1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 03


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... garantiert nicht zimperlich mit mir umgehen, zumal ich ihn bisher immer auflaufen ließ. Aktuell hat er wegen mir den Kontakt zu Marc abgebrochen. Wenn Marc ihm die Gelegenheit gibt, wird er den ganzen Frust an mir auslassen."
    
    Durch Lea zog sich ein Beben, und irgendwie verstärkte sich sogar die Scham in ihrem Gesicht. „Bei dem Reinhards ist das nicht anders, ich habe ihn immer wie einen Perversling behandelt, der ist auch total widerlich. Wenn der mich anfassen würde ... und Marc wird ihm bestimmt noch Anregungen geben, damit er mich ..."
    
    Wieder erfasste Lea ein Beben, und als sie den halb vollen Kaffeebecher nahm, schwappte der immer noch über. Unsicher blickte sie zu mir und ich fixierte ihre Augen. „Du wünschst es dir? Du willst, dass er dich ihnen ausliefert? Du möchtest von ihm zur Nutte gemacht werden, aber keine normale Hure, du möchtest zu einer Drecksnutte gemacht werden? Ein williges Fickstück, geboren um benutzt zu werden, abgerichtet, jeder Anweisung demütig zu folgen?"
    
    Unsicher nickte Lea, und wieder schoss das Blut in ihr Gesicht. Verlegen wollte sie ihren Blick wieder zu Boden werfen. „Geilll, voll meine Schwester", lobte ich sie euphorisch, „auf dich kann ich mich verlassen, zusammen werden wir das erleben, die Niedertracht genießen, jetzt muss nur noch Marc mitspielen."
    
    „Echt jetzt?", fragte Lea verwundert, und in ihrem Gesicht war die Verlegenheit dem Unglauben gewichen. „Du verarschst mich jetzt nicht, du willst das auch, du willst da ...
    ... mitmachen?" Nun hielt mich nichts mehr auf dem Stuhl, und sofort war bei ihr. In meinen Arm gezogen, erklärte ich ihr: „Leidensschwestern auf immer und ewig, versprochen, wir ziehen das zusammen durch, auf Gedeih und Verderben." Lea erwiderte unser Versprechen, fast im Gleichklang.
    
    Als ich mich wieder gesetzt hatte, äußerte ich meine weiteren Gedanken. „Jetzt bleibt nur noch Marcs Entscheidung offen, und wir müssen uns schützen. Ich meine schwanger werden können wir nicht, dir hat Mama doch bestimmt auch die Spirale verpasst. Ne, aber was das für eine Zitterpartie war, als Mama mich nach meinem Freiersgang testen ließ. Die haben bei mir nichts gefunden, aber hier in der Großstadt ist das Risiko bedeutend größer."
    
    „Das kannst du getrost vergessen", wehrte Lea entschieden ab, und nach unseren Versprechen war kein bisschen Verlegenheit in ihr. „Ich will, dass die in mir abspritzen, und wie sollen die mich anpissen, wenn alles in Lümmeltüten verpackt ist." Lea erschrak selbst über ihre forsche Freizügigkeit, wich aber nicht von ihrem Einspruch ab.
    
    Mich erreichte aber auch eine Erregung, und ehe ich daran ersticken konnte, erklärte ich masochistisch: „Ich fände es ja auch geiler, wenn die ihren Siff in mir abladen würden, und ich es ertragen müsste. Wir müssen nur Marc schützen, der darf davon nichts abbekommen."
    
    „Stimmt, ihn müssen wir schützen, er ist das wertvollste auf der ganzen Welt", bestätigte Lea und überlegte. „Wenn er dich verprügelt, kann er Handschuhe tragen, ...
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