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Die geilsten Tage meines Lebens Teil 02
Datum: 31.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byboesermann63
... auf. Der Dschungel schläft nie. In der Nacht hörte man das Schreien der Affen und das Knurren der Jäger sowie den ein oder anderen Todesschrei eines Tieres das sich in den Kreislauf des fressen oder gefressen werden eingefügt hat. Jetzt in der Morgendämmerung herrschen der Gesang der Vögel und das Summen von allerlei Insekten vor. Schnell ist ein karges Mahl zubereitet und verzehrt so dass wir packen können um die Reise fortzusetzen. Schon nach kurzer Zeit bemerke ich wie Manolo unruhig wird, stets geht sein Kopf mal nach links mal nach rechts, ich habe das Gefühl als wollten seine Augen das satte Grün des Dschungels durchbohren. Kurz danach ergeht es Frederico genauso und sie geben mir Anweisung mich flach auf den Boden des Langbootes zu legen. Ich selbst sehe nichts. Plötzlich werden wir mit Pfeilen beschossen! Es ertönt ein Geschrei das einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Manolo meint das die Eingeborenen uns nicht treffen wollen sonst hätten sie es schon getan und das er versuchen will sich mit ihnen zu einigen. Sanft setzt er das Boot ans Ufer und fast augenblicklich sind wir von einer Horde schrecklich aussehender Wilden umgeben. Sofort werden Hände nach mir ausgestreckt um mich zu berühren, ich denke es ist das erste Mal das sie eine weiße Frau sehen. Immer rauer grabschen die Hände an meiner Kleidung so das es kommt wie es kommen muss, die leichte Bluse reist und sofort wird ein Stoffstück zur Trophäe eines der Wilden. Das Problem, alle ...
... wollen jetzt ein Stück meiner Kleidung, meinen Slip kann ich bis zum Schluss verteidigen aber auch er wird mir vom Leib gerissen. Plötzlich herrscht Totenstille. Die Wilden haben meine vollkommen haarlose Scham entdeckt. Einer ich denke es ist der Häuptling kommt auf mich zu, Manolo und Frederico sind vollkommen ausgeblendet, keiner achtet auf sie und mir bricht der Angstschweiß aus. Grob schiebt er seine Hand zwischen meine Beine , ich presse die Schenkel mit aller Kraft zusammen aber auf einen kurzen Laut hin knieten sich zwei Schwarze links und rechts neben mich und ziehen die Schenkel auseinander. Hinfallen kann ich nicht da einer seinen Arm um meinen Hals gelegt hat und so den Körper aufrecht hält und dabei grob mit der anderen Hand meine Brüste walkt. Hart reibt seine Hand über meine Scheide und augenblicklich schisst der Saft ein. Er stößt ein triumphierendes Geheul aus und schon liege ich auf dem Boden und spüre wie sein steifes Glied sich seinen Weg bannt und die Schamlippen aufspaltet. Ich werde wieder einmal nur benutzt. Unzählige Hände betatschen mich, roh und brutal. Ich habe das Gefühl als ob sie mich auseinander reißen wollen. Es schmerzt, der Unterleib brennt den mittlerweile bin ich trocken und es kommt erst Linderung als der erste seinen Samen in mir ablädt. Kaum ist er aus mir heraus werde ich vom nächsten besprungen und jetzt geschieht etwas völlig unerwartetes. Ich werde geil! Konzentriert nehme ich mich wahr. Der Schmerz ist ausgeblendet und ich ...