1. Die geilsten Tage meines Lebens Teil 02


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byboesermann63

    ... bestehe nur aus meinem Geschlecht. Der Höhepunkt überrollt mich in dem Moment als ich wildes Kriegsgeschrei vernehme. Meine Wilden die bei denen ich war die die ich suchte haben uns gefunden und innerhalb kürzester Zeit verschwanden die schrecklichen. Was muss das für ein Anblick gewesen sein, ich liege mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und aus meinem Loch fließt der Saft von wer weiß wie vielen Schwänzen. Nun jedenfalls lassen sie sich nichts anmerken und schauen mich mit dem Blick des Erkennens an. Manolo hilft mir auf die Beine und ich muss es zugeben gehe mit Schamvoll gesenktem Blick ans Ufer um mich zu reinigen.
    
    Von den Eingeborenen kommt kein einziger Kommentar.
    
    Als ich fertig bin werde ich in die Mitte genommen und wir machen uns auf den Weg, wie ich später bemerke ins Dorf. Manolo und Frederico begleiten uns.
    
    Keiner scheint es ihnen krumm zu nehmen das sie damals geschossen haben.
    
    Nackt wie ich bin werde ich in das Dorf geführt und mein Unterleib kribbelt wenn ich daran denke was ich hier erlebt habe.
    
    Freudig begrüßen die Frauen uns und noch größere Freude herrscht als sie die Frau mit den goldenen Haaren erkennen.
    
    Meine Führer werden in einer Hütte am Dorfrand untergebracht während ich zur Hütte des Sprechers (es gibt keinen Häuptling, nur einen gewählten Sprecher wie ich später erfahre) geführt werde.
    
    In der Zeit als mich die „Zivilisation „ in ihren Fängen hatte lernte ich auf Verdacht die Sprache der Nuri, einer hier im ...
    ... Amazonasgebiet weit verbreiteten Sprache. Ja und es hat sich gelohnt. Natürlich spreche ich ganz ganz schlecht Nuri aber mit Händen und Füßen können wir uns verständigen. Mombo so heißt der Sprecher erzählt.
    
    Mein Volk ist vom Stamm Daag und unser Gott n" Bafe lebt in allen Dingen so in den Bäumen, den Steinen, dem Licht eben in allem. Die größte Anbetung erfolgt durch den Lustschrei einer Frau da er das immer wiederkehrende Gesetz von Vergehen und Entstehen ankündigt.
    
    Daher war es also so das ich enthemmt wie ich vor zwei Jahren war durch mein erleben der reinen Lust die beste Anbetung an n" Bafe darbrachte.
    
    Nun bot er mir an im Dorf zu bleiben und als Hohenpristerin für die weitere Anbetung zu sorgen. Da ich ihm gegenüber sitze spreize ich leicht meine Beine und sein Blick saugt sich an der blanken Scheide fest. Lächelnd nickt er als sich mein Lustsaft aus der feucht glänzenden Spalte drückt.
    
    Er hat verstanden dass ich das Amt annehme.
    
    Nachdem der Schwarze die Hütte verlassen hat höre ich von draußen Jubel und die Matte welche als Tür dient wird zur Seite geschoben. Acht sehr junge Mädchen kommen herein und teilen mir mit das sie mich die neue Hohenpristerin für mein Amt vorbereiten werden.
    
    Aus Krügen die die jungen Mädchen mitgebracht haben wird Wasser welches mit duftenden Blütenessenzen versetzt ist über mich gegossen und ich werde gründlich gereinigt.
    
    Ab und an muss ich die Luft einziehen wenn eine der der Hände wie zufällig über die gereizte Scheide gleitet, ...
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