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Die geilsten Tage meines Lebens Teil 02
Datum: 31.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byboesermann63
... bestimmt nicht absichtlich, oder doch denn es passiert immer öfter und ich werde heiß, heißer und noch heißer. Warmes Oel oder zumindest so was in der Art wird nun auf meinen Körper der sich schon windet gegeben und einmassiert. Ich spüre nun jede einzelne Faser, jede Pore, jeden Nerv. Mit dem Öel wird alles sensibilisiert. Ich laufe aus, merke wie der Saft an den Beinen herunterläuft, habe das Gefühl verrückt zu werden vor Geilheit. Intensiv wird meine heiße Spalte mit dem Oel eingerieben und ich schwebe auf meinen ersten Höhepunkt zu. Innerlich ist alles am vibrieren, alle Muskel sind angespannt in der Erwartung sich mit einem lauten Seufzen zu entspannen. Da hören die Mädchen auf und ziehen meinen mittlerweile willenlosen Körper hoch. Ich kann mich kaum auf den Beinen halten als sie mich vor die Hütte führen. Jubel und Freude kommt auf als die Dorfbewohner den Zustand der neuen Hohenpristerin bemerken. Aus dem Augenwinkel sehe ich Malolo und Frederico die gebannt mit ungläubigen Augen das Schauspiel verfolgen. Der Sprecher führt mich über den Dorfplatz zu meiner neuen Hütte. Eine prächtige Hütte, nicht zu vergleichen mit der Villa in der ich mit Jan wohnte aber diese lässt die Bemühung der einfachen Menschen erkennen die mir etwas geben möchten. Ein heißer Schauer jagt durch den schon vorher aufgereizten Körper. Ja da ist er, der Stein der wie ich jetzt weiß für die Anbetung vorgesehen ist. Langsam geleitet mich der Sprecher dorthin, die Zeit ...
... kommt mir wie eine Ewigkeit vor, ich währe gern gerannt! Sanft werde ich in Position gelegt. Wie schon beim letzten Mal werden die Arme hinten fixiert. Dies dient nicht der Auslieferung sondern in Verbindung mit den fixierten Beinen der totalen Hingabe an n" Bafe. Nun werden die Beine weit gespreizt und an den links und rechts stehenden Bäumen fixiert. Nackt mit weit gespreizten Beinen und einer feucht glänzenden Scheide liege ich vor den Eingeborenen. Jeder start auf das Geschlecht, ich kann die Blicke fühlen und weiß auch dass sie sehen wie ich mit Lustsaft überschwemmt werde. Langsam kommen die Männer näher, sie werden mich begrüßen und in meinem Amt bestätigen. Mombo der Sprecher stellt sich zwischen meine gespreizten Beine, legt sein steinhartes Glied auf den Schamhügel und spricht ein paar Worte zu den Versammelten. Ich möchte schreien vor Geilheit! Warum bohrt er diesen herrlichen Schwanz nicht einfach in die im dargebotene Scheide? Er zieht sich zurück so dass die pralle Eichel auf dem Eingang liegt. Die geschwollenen Schamlippen teilen sich mit einem gut zu hörenden Schmatzen als er endlich seinen Harten unendlich langsam in mich schiebt. Als die Spitze meinen Muttermund berührt entlade ich zum ersten Mal. Klagend hallt mein Schrei nach mehr durch das Dorf. Mombo zieht seinen Lustpfahl heraus und tritt zur Seite. Da kommt der nächste steckt in tief in mich zieht ihn heraus und der Nächste kommt. Jeder darf nur einmal seinen Penis in mir versenken. ...