Die Chefin Teil 03
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byFiesdom
... fuhr unter dem Stoff nach oben bis ich den Rand meines Slips ergriff und ihn langsam nach unten zog. Auf dem weichen Waldboden tat ich mich schwer aus dem Slip zu steigen und ich bückte mich so tief wie möglich, um mich um zufallen. Aber schließlich hielt ich den Slip in der Hand und stopfte ihn in das kleine Handtäschchen.
Ich spürte die Kühle unter meinem Rock, die alleine schon ein schonungsloses Gefühl der Nacktheit vermittelte. Los, such Dir einen Platz an dem Du fällig bist" fuhr Müller mich an. Es war unnötig mir das zu sagen, aber dennoch seltsam beeindruckt stellte ich meine Handtasche neben den Weg. Wenn ich sie wieder nehmen würde, wäre es geschehen dachte ich kurz. Dann ging ich auf die Knie. Das Wort „fällig" brachte es auf den Punkt dachte ich bitter. Jetzt vor ihm auf allen Vieren zu gehen war eine kaum zu ertragende Demütigung. Wie eine Hündin sollte ich vor ihm hergehen, ihn aufgeilen und mich ihm am Ende freiwillig anzubieten.
Der feuchte Boden an Knien und Handflächen riss mich aus meinen Gedanken. Ich ging los. Der Bewegungsablauf war ungewohnt. Der Rock spannte über meinem Gesäß und ich verlos schnell einen meiner Heels. Aber ich ging weiter. Er folgte dicht hinter mir. Langsam wurden die Bewegungen flüssiger und ich kam schneller voran. Die kleine Gruppe von Buchen kam näher. Als wir schließlich die ersten Bäume erreichten, war mir schnell klar, dass der nächste Baum ausreichenden Sichtschutz bieten würde. Jetzt war es soweit. Kein Aufschub mehr. ...
... Jetzt war es unvermeidlich.
Ich kroch hinter den Baum und schaute mich um. Mehr Schutz würde es nicht geben. Ich wartete ob Müller mich wieder anschreien würde. Aber dieses mal sagte er nichts. Er musste ahnen, was es für mich bedeuten musste, jetzt mein Hinterteil zu präsentieren.
Schließlich richtete ich mich auf. Kniend griff ich mit beiden Händen an meinen Rock und zog ihn über mein Hinterteil. Halbe Sachen würden mir jetzt nicht helfen, also zog ich den Rock so hoch wie möglich. Mit einer Hand hielt ich ihn fest, während ich nach vorne ging und mich auf der anderen Hand abstütze. Dann lies ich ihn los und nahm auch die andere Hand nach vorne. Jetzt musste ich nur noch meine Beine auseinandernehmen. Mein Hinterteil und meine Scham waren nun frei und Müller stand hinter mir. Ich starrte auf das verdorrte Laub vor mir auf den Boden und wartete darauf, dass Müller sich das holte, was ich ihm geben sollte.
Ich hörte wie er hinter mir ein paar Schritte hin und herging um mich von allen Seiten zu betrachten. Als er vor mir stand, hob er seinen linken Fuss an mein Kinn und zwang meinen Kopf nach oben bis ich ihm schließlich in die Augen schauen musste.
Er schaute mich mit kühlem Blick an. Jetzt, sagte er, bist Du da wo Du hingehörst. Bist Du bereit? Ich zögerte, nickte dann. Ich habe nichts gehört, meinte er sarkastisch. Verdammt dachte ich bitter. Ich bin bereit sagte ich laut. Er nickte. Dann nimm Deine Hand und genügend Spucke und mach Dich ordentlich nass.
Ich ...