Karma
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLizzywritesforfun
... allerdings immer öfter.
Als Stefanie gerade einige Aktenordner in den Schrank wegsortierte war er hinter sie getreten. Einen Arm legte er um ihre Hüfte, die Hand des anderen begann ihre Brüste durch den Stoff der Bluse zu kneten, die sie trug. Unter seinen Berührungen versteifte sich der Körper des Mädchens sofort, aber außer einem erschreckten Keuchen kam ihr kein Laut über die Lippen. Auch nicht als er sie, jegliche Kontrolle über sich selbst verlierend, mit dem Bauch zuerst auf den Boden drückte, ihr die Hose herunter zog bis der Hintern freilag und in sie eindrang. Er nahm das junge Ding hart und schnell, presste ihre Handgelenke dabei auf den rauen Teppichboden.
Seine Erregung war, obwohl er mit seinem Durchhaltevermögen ansonsten durchaus zufrieden war, so groß das es ihm bereits nach wenigen Minuten mit Macht kam. Ihren Körper unter sich und eine Hand auf ihrem Mund, zuckten seine Lenden spastisch als er sich in ihr ergoss.
Der Höhepunkt ließ langsam nach. Schwankend erhob er sich und wankte, den Reißverschluss seiner Hose schließend, zu seinem Schreibtisch. Zitternd wie Espenlaub kam auch Stefanie wieder auf die Beine. Mit fahrigen Bewegungen richtete sie ihre Kleidung, sah ihn kurz aus weiten Augen an und verließ anschließend ohne ein Wort zu sagen das Büro.
Konrad Weiser legte die Hände aufs Gesicht und stützte die Ellenbogen auf der Tischplatte ab. Was zum Teufel war gerade geschehen? Wie konnte er nur dermaßen die Kontrolle verlieren? Sicher, er ...
... mochte ... Nein er liebte die harte Gangart! Es erregte ihn ohnegleichen seine Gespielinnen zu kontrollieren und ihnen zu zeigen wo ihr wahrer Platz war, aber dies?
Wie lange würde es dauern bis die Polizei vor seiner Tür stand? 1 Stunde ... vielleicht 2? Würden sie ihn festnehmen wenn er sich gerade zum Abendessen hinsetzte oder schon in der Tiefgarage bei seinem Wagen warten?
Er hatte bereits die Schlagzeilen der Presse vor Augen : 'Konzernchef der Vergewaltigung bezichtigt' ... 'Konrad Weiser verhaftet und Angeklagt' ... ...
Doch nichts von alledem geschah. Als der Tag sich dem Ende zuneigte, verließ er das Büro, ging zu seinem Wagen und fuhr nach Hause. Seine Frau begrüßte ihn mit einem Kuss auf die Wange und die zwei genossen ihr Dinner. Am nächsten Tag klingelte der Wecker, die morgendliche Routine wurde abgespult, dann ging es wieder zur Arbeit ... Alles ohne Sirenen in der Ferne, oder Uniformierte Beamte die ihm näherten.
Es war gegen 8 Uhr als er sein Büro wieder betrat und kaum drinnen wie vom Blitz getroffen stehen blieb. Stefanie saß auf einem der Stühle vor dem Schreibtisch und drehte bei seinem eintreten den Kopf. Sie erhob sich und unterbrach den Augenkontakt um zu Boden zu blicken. Langsam hoben sich ihre Hände und begannen ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie streifte das Kleidungsstück ab, ließ es achtlos fallen und gewährte ihm damit freie Sicht auf ihren Oberkörper. Kein Wort wurde gewechselt. Wie in Zeitlupe griff Konrad Weiser hinter sich und drehte den ...