Karma
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLizzywritesforfun
... Schlüssel im Schloß um.
Seit damals war kaum ein Tag im Büro vergangen, an dem sie ihm nicht gefügig war. Nach bestandenem Abitur hatte er Stefanie eine Lehrstelle in der Buchhaltung verschafft. Sie lebte in einem großzügigen Appartement in der Innenstadt, welches ihm gehörte und war seine regelmäßige Begleitung bei Geschäftsreisen oder Tagungen die ausserhalb stattfanden. Mit jedem Moment den sie miteinander verbrachten, wuchs ihre Hingabe an ihn, sowie sein Anspruch nicht nur ihr Liebhaber sondern Besitzer zu sein. Es dauerte nicht lange und er stellte das Mädchen seiner Frau vor (sehr zu Stefanies Leidwesen, denn Elke Weiser stand ihrem Gatten in punkto Sadismus und dem Wunsch sexuelle Kontrolle auszuüben in nichts nach).
Zurück in der Gegenwart landete der letzte von 12 Hieben mit dem Lineal auf ihrem malträtierten Hinterteil, das mittlerweile eine tief rote Farbe angenommen hatte. Sie wimmerte vor Schmerz und Tränen flossen aus ihren Augen. Doch gleichzeitig konnte Weiser spüren wie ihr Unterleib (sie lag quer über seinem Schoß) von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde und durch den Stoff der Hose an seiner Erektion rieb. Es war nicht so als ob sie etwas falsch gemacht und dementsprechend eine Strafe verdient gehabt hätte. Er genoß es ganz einfach. Ihr Leiden und Schmerz brachte sein Blut in Wallung und beförderte es dahin wo es benötigt wurde um ihm die nötige Härte zu verschaffen wenn er sie rannehmen würde. Ein typischer Montagmorgen im Büro eben.
"Steh ...
... auf!", herrschte er sie an und griff ihr, ohne eine Reaktion abzuwarten in die Haare. Ihre Füße strauchelten. Sie versuchte verzweifelt Halt zu finden, während er sie grob zu seinem Schreibtisch hinüber zog, um sie mit dem Oberkörper darauf zu drappieren.
Stefanie kannte den Drill. Der Ablauf war häufig derselbe. Sie legte ihre Arme seitlich neben ihren Körper. Die Handflächen zeigten dabei nach oben. In dieser Position konnte die junge Frau kaum selbst ins Geschehen eingreifen, sich z.B. abstützen oder ihre Lage ändern. Wenn der alte Mann seine Hand auf ihren Rücken oder in ihr Genick legte war sie ihm und seinen Handlungen ausgeliefert, wie auch jetzt.
Sie konnte hören wie er den Reißverschluss seiner teuren Hose aufzog und nahm das Geräusch wahr als er in seinem Eingriff herum nästelte um seinen harten Kolben zu befreien. Er stöhnte auf und klang hektisch, beinahe ungeduldig. Das lange Wochenende an dem sie sich nicht hatten sehen können, war wohl etwas zu lang gewesen.
Endlich hatte Weiser es geschafft sich zu befreien. Er hielt es nicht für nötig die Hose runter zulassen, er öffnete noch nicht einmal seinen Gürtel. So stand er also da, seinen Schwanz in der Hand, welcher aus dem Hosenstall hervorragte und dessen Eichel bei der leichtesten Berührung pulsierte und anschwellte. Beim Anblick seiner Geliebten vor sich, wie sie über den Schreibtisch gebeugt da stand, griff er etwas fester zu und erste Tropfen traten aus. Sie blieben an seinem Zeigefinger kleben als er ...