1. Karma


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byLizzywritesforfun

    ... gegangen wären und einen der üblichen Tricks wie doppelseitiges Klebeband verwendet hätten, war es offensichtlich das die junge Dame darauf verzichtet hatte. Der leichte Stoff lag lose auf ihrer Haut. Es hätte wohl nur eine sanfte Brise gebraucht, dann wäre die versammelte Gesellschaft in den Genuss gekommen ihren zarten Körper unbekleidet zu betrachten. Die Füße steckten in Highheels mit mörderisch aussehenden Pfennigabsätzen und hatten blutrot lackierte Nägel, die zu ihrer Haarfarbe passten.
    
    Der alternde Industrielle musste schwer schlucken. So blass wie die Haut der jungen Frau war, konnte es nur ihre natürliche Haarfarbe sein und es fiel so weit über ihren Rücken das es fast ihren zierlichen Hintern berührte. Konrad Weiser spürte wie das Blut wieder zurück in seinen gerade noch abschwellenden Prügel floss. Vergessen war der Kehlenfick und die anschließende Demütigung Stefanies im Nebenraum. Unweigerlich fragte er sich, wo Alexander ein solches Mädchen wohl aufgetrieben haben mochte. Er sah die Begleitung seines Sohnes an und wollte sie! Hinter seiner Stirn lief eine Reihe von Bildern ab, wie Momentaufnahmen aus einem Film.
    
    Die junge rothaarige nackt ... Mit über dem Kopf gefesselten Händen hing sie von der Decke, gerade hoch genug das ihre Zehen hilflos über den Boden kratzten. Ihre Brust, der Rücken und ihre Schenkel waren von roten Striemen überzogen ... Die rothaarige mit Kopf und Händen in einem Pranger eingezwängt, nicht in der Lage zu entkommen oder ihre ...
    ... vorgebeugte Position zu ändern. In einem vor ihr befindlichen Spiegel konnte Weiser das Schmerz verzerrte Gesicht der Frau betrachten, als er ihr seinen harten, vor Wollust juckenden Schwanz ohne Zuhilfenahme eines Gleitmittels in den Hintern drückte ... Beinahe konnte er ihre verzweifelten Schreie hören ... Beinahe ...
    
    Während der alte Mann sich immer monströsere Szenarien ausmalte, spürte er wie der mittlerweile wieder steife Schwanz erste Tropfen absonderte und seine Eichel über einen feuchten Fleck in seiner Unterwäsche zu reiben begann. Schweißperlen erschienen auf seiner Stirn und er dachte daran Stefanie wieder in einen anderen Raum zu beordern. Einen etwas abgelegeneren diesmal, denn sie würde schreien ... Oh, wie würde er sie zum Schreien bringen.
    
    "Vater, ist alles in Ordnung?"
    
    Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Alexander hatte ihm die Hand auf den Oberarm gelegt und sah seinen Vater besorgt an. Konrad blinzelte kurz und schüttelte sich.
    
    "Ja ... Natürlich! Ich war nur kurz in Gedanken ... ."
    
    "In deinem Alter verständlich." Sein Sohn lächelte ihn an. "Vielleicht solltest du überlegen ein wenig kürzer zu treten, Vater. Das harte Geschäftsleben kannst du auch der jungen Generation überlassen. Mutter wäre bestimmt dankbar, mehr Zeit mit dir zu verbringen. Es ist doch nicht nötig das du immer noch 12 Stunden täglich im Büro verbringst, ich bin schließlich auch noch da."
    
    "Das weiß ich doch mein Junge."
    
    Weiser erwiderte das Lächeln, obwohl es ...
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