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Karma
Datum: 31.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byLizzywritesforfun
... Frau sich mit einem Schwall auf den Fußboden ergoß, festigte Elke ihren Griff. Die Eichel schwoll beinahe unnatürlich an und der Schwanz in ihrer Hand begann unter Hochdruck seine Ladung auszuspucken, die einen guten Meter vor ihnen auf die Fliesen klatschte. Nachdem Stefanies Magen sich wieder ein wenig beruhigt hatte, stand die junge Frau auf und begab sich mit gesenkten Kopf zurück zu den Weisers. Dort angekommen wies Elke auf die Lache Sperma auf dem Boden und den noch immer tropfenden Schwanz ihres Gatten. "Siehst du was du angerichtet hast?", fuhr sie Stefanie an. "Es ... Es tut mir leid Frau Weiser. Ich wollte nicht ... ." Doch ihre Antwort wurde jäh unterbrochen, als die ältere Frau ihr mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. "Dummes Ding! Auf den Knien rumzurutschen scheint für dich normal zu sein. Sieh zu das du das wieder in Ordnung bringst, aber sofort! Und sei lieber Gründlich, oder ich lasse dich die Sauerei die du in der Ecke gemacht hast auf die gleiche Weise entfernen." Stefanie wusste was von ihr erwartet wurde und sank mit zitternden Beinen zurück auf die Knie. Als sie den Kopf senkte und ihre Zunge herausstreckte um das dickflüssige Sperma vom Boden zu lecken, musste sie kurz aufstossen und hatte wieder den Geschmack von Magensäure im Mund. Zum Glück war da aber nichts mehr das sie hätte von sich geben können. Die Weisers sahen zu wie ihre Zunge über die Fliesen leckte und waren scheinbar zufrieden mit dem Endresultat, jedenfalls blieben ...
... der jungen Frau weitere Erniedrigungen erspart. Kurz darauf waren sie wieder unter Menschen. Stefanie stand erneut bei einer Gruppe aus Sekretärinnen und hielt ein Glas Champagner in ihren Händen. Ihr Gesicht war noch immer bleich wie ein Leichentuch. Sie nippte vorsichtig an ihrem Getränk und erwiderte Fragen an sie nur mit einem vagen nicken. "Vater ... , Mutter!" Konras Weisers Gedanken an das eben erlebte wurden jäh unterbrochen, als er die Stimme seines Sohnes vernahm. Er drehte den Kopf und sah sein einziges Kind durch den großen Türbogen herreinkommen. Sein Sohn hatte gewisse Mühe sich an der kleinen Armee Kellner vorbei zu kämpfen, die wie Ameisen durch den Raum wuselten, immer darauf bedacht die Gäste mit Häppchen und Getränken zu versorgen. In seiner Begleitung ... Sein Sohn war nicht allein gekommen. Er hielt die Hand einer jungen Frau und gemeinsam bewegten sie sich auf ihn zu. "Alexander!" Konrad umarmte seinen Sohn kurz zur Begrüßung. Wie in Trance nahm er anschließend einen Schluck Whisky und ließ seinen Blick über die Begleitung seines Jungen fahren. Sie war jung, Weiser schätzte sie auf 22 vielleicht 23 Jahre. Ihr gertenschlanker Körper steckte in einer Sünde von einem Abendkleid, das der Fantasie keinerlei Spielraum überließ. Der schwarze Traum von nichts war auf einer Seite beinahe bis zur Hüfte hoch geschlitzt und der Ausschnitt reichte soweit herunter das man(n) problemlos ihren Bauchnabel sehen konnte. Wo andere Frauen auf Nummer sicher ...