Die gespendete Unschuld / Rosa
Datum: 02.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... bat mich nur zwei Minuten auszuhalten, er wollte mir Etwas zeigen. Ein Monitor wurde neben mir aufgebaut und Jennis Gesicht tauchte auf. Sie grinste in die Kamera und meinte: „Hallo Rosa, man hat mir gesagt, du würdest jetzt an einem Mast gebunden hängen. Das würde ich gerne mal selbst ausprobieren, aber die lassen mich nicht auf das Schiff. Dann freue ich mich eben darauf Dich dort hängen zu sehen! Ach ja: wenn sie Dir das Filmchen vorspielen hast du Dir vor Angst in die Hose gemacht -- ach Entschuldigung, du hast ja gar keine an. Wovor hast du denn Angst? Davor?"
Sie deutete mit dem Kopf nach hinten. Die Kamera folgte der Richtung. So konnte ich sehen, wie sie auf einer Liege lag, Arme und Beine unter der Liege zusammengeschnürt, das ähnelte dem, wie ich an den Mast gebunden war. Sie hatte einen riesigen Penis in ihrem Hintern.
Der Penis sah stahlhart aus, und hob sich matt gegen ihre helle Haut ab.
Jenni meinte, dass könnte mir sicherlich Spaß machen und würde meinen knackigen Hintern auch für mich viel schmaler wirken lassen.
Oh, das machte mich wütend auf Jenni und auf Newton, denn ich konnte unmöglich dem nachstehen, was Jenni vorgemacht hatte.
Dann sah man, wie der dicke Penis langsam in Jenni verschwand. Als er wieder heraus gezogen wurde glänzte er nass. Das wäre ein richtig erregender Anblick gewesen, wenn ich nicht genau wüsste, dass mir dasselbe bevorstand. Trotzdem spürte ich eine aufkommende Erregung und schämte mich in diesem Moment ...
... dafür.
Newton sah mir das offenbar an, den er fragte was denn nun sei, ob sie denn vorsichtig weiter machen sollten. Ich nickte zögerlich, immer noch gefangen von den Bildern mit Jenni.
Oh ja, sie ließen sich Zeit und ich wurde massiert und eingecremt, bis sich alle meine Gedanken nur noch um einen Gedanken drehten: geht das denn auch bei mir?
Nils flüsterte mir ins Ohr, dass die Crew ein Geheimrezept für schmerzlose anale Entjungferungen hätte. Dann brach er eine Ampulle auf und hielt mir diese unter die Nase. Ich sog den undefinierbaren Duft ein und es ging!
Und zwar mit einer Explosion, die meinen ganzen Körper durchdrang. Es war ein Pressen und Drücken der unangenehmsten Sorte und ich hoffe, dass jeder, der sich dies ansieht sein Bankkonto plündert und dem guten Zweck spendet sonst komme ich jeden von euch mit einen Baseballschläger, den ich danach an einer ganz bestimmten Stelle in jedem von euch stecken lasse, besuchen!
Ich habe keinen all zu großen Schmerz aber erst Recht keine Lust empfunden während auch noch der zweite Mann mich zum Wimmern brachte. Ich habe auch keine Erleichterung empfunden als ich von dem Mast befreit wurde, ich wollte mich eigentlich nur in einer dunklen Ecke zusammen rollen und den Mist vergessen.
Der Schmerz war zwar zu ertragen -- ist ja auch für einen guten Zweck -- aber ich empfand die Prozedur als Schande und peinlich.
Newton ließ meine Gefühle und meine Scham aber nicht zu. Ich wurde nun bäuchlings auf eine Sonnenliege gelegt. Ich ...