1. Die gespendete Unschuld / Rosa


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    Rosas Drehtag
    
    Nun soll ich euch von meinen Drehtag erzählen. Ganz klar, ich habe überhaupt keine Lust dazu, aber Vertrag ist Vertrag.
    
    Ich selbst bin 1,75 cm groß habe im Film lange, rot gewellte Haare und wiege 63 kg. Ich habe von uns sechs die rundlichsten Formen mit einem großen -- manche sagen - noch sportlichen Busen und einen viel zu fetten Hintern. Meine Freundinnen sagen zwar dies stimme nicht, aber ich empfinde dies nun mal so.
    
    Eigentlich bin ich eine Romantikerin. Ich liebe z.B. den Film vom Winde verweht, reite gerne und viel und gehe gerne mit meinem Onkel segeln. Er besitzt ein kleines Segelboot am Genfer See, mit dem er mich und meine zwei kleineren Schwestern gelegentlich auf eine Ausfahrt mitnimmt. Dabei haben meine albernen Schwestern nur Kichern und nackt in den See springen im Sinn. Ich genieße es viel mehr das Steuer zu halten und zu spüren, wie der Wind das Segel bläht und mich seine Kraft spüren lässt. Auch das Zittern des Mastes, wenn das Boot sich in den Wind legt übt eine magische Anziehungskraft auf mich aus.
    
    Noch heute Morgen, als wir ganz früh gemeinsam mit den ersten Sonnenstrahlen den Hafen erreicht hatten, waren dies Gedanken aus meinen schönsten Erinnerungen. Ab sofort kommen sicherlich noch andere Bilder hoch, wenn ich wieder ein Boot sehen werde.
    
    Lange hatte ich mich mit den anderen Mädchen darüber unterhalten, dass unsere Aktion reiner Irrsinn wäre. Da mich keiner zwingen konnte mitzumachen, ich meine Freundinnen aber auch ...
    ... nicht im Stich lassen wollte bin ich mit einem mulmigen Gefühl mitgeflogen um meine Unterstützung zu zeigen.
    
    Dann kam der Morgen, als Jenni zu ihrem Dreh gestartet war.
    
    Ich war gerade dabei meine Sachen zu packen, denn ich hatte am morgen beim Frühstück erfahren, dass meine Eltern mich wider Erwarten suchen würden. Zwar hat Ines meine Eltern in einem Telefongespräch überzeugen können, dass wir gerade in den Bergen auf einer Hütte wären, aber mein schlechtes Gewissen hatte sich durchgesetzt. Gegen 11 Uhr höre ich ein lautes Motorengeräusch, dann eine Vollbremsung auf dem sandigen Hof. Kurz darauf kommt Newton auf mein Zimmer gestürmt. Er erklärt mir aufgeregt, dass ich wohl die Favoritin seines Chefs sei und damit die gesamte weitere Finanzierung der Show allein an meinem Mitwirken hängen würde. Da er inzwischen aber gehört hat, dass ich überhaupt nicht mitmachen wollte mache er sich große Sorgen, dass das gesamte Projekt gestoppt werden könnte.
    
    Ich zuckte nur mit den Schultern und erkläre ihm, dass mir das egal sei. Seine zornige Erwiderung steckt mir immer noch in den Gliedern: „das wirst Du deiner kleine Freundin Jenni aber ins Gesicht sagen müssen -- sie hat den härtesten Teil schon hinter sich gebracht und würde für Deine Haltung kaum Verständnis aufbringen können. Schon gar nicht, weil Du Sie so ins offene Messer laufen lässt!"
    
    Da habe ich ihn noch aus dem Zimmer geworfen, blieb aber in Venezuela, weil Ines erklärte, dass mein Auftauchen zu Hause jetzt noch viel ...
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