1. Die gespendete Unschuld / Rosa


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... mehr Fragen bei meinen Eltern aufwerfen würde, schließlich sei die Berghütte nur über tagelange Märsche erreichbar -- außerdem würde meine blasse Hautfarbe nicht zu erklären sein.
    
    Daher suchte ich ab sofort die Sonnenliege auf so lang es nur ging.
    
    Zwei Tage später kam Newton wieder angeschossen und erklärte mir, dass Ines gerade einer Katastrophe entgangen ist die nur daher rührte, dass das Team improvisieren musste. Der Chef hatte den Geldhahn so lange zugedreht, bis ich einverstanden sein würde mitzumachen.
    
    Wütend musste ich wohl oder übel nachgeben. Ein Versuch sollte möglich sein. Ich konnte ja immer noch aussteigen -- dachte ich!
    
    Mit dem festen Entschluss es nicht zum Äußersten kommen zu lassen startete ich also heute in den Tag. Ich wusste, dass ich heute viel Zeit auf einem Boot verbringen würde. Newton hatte es mir erklärt, da ich eigentlich schon Gestern an der Reihe gewesen wäre, aber etwas zu viel Wind geherrscht hatte und er so noch einen Tag zum Überdenken für mich herausschlagen konnte. Der Tag gestern war von einem nervösen Warten geprägt, so dass nur Angis Gesellschaft mich ablenken konnte. Da Angie locker und lässig über ihren kommenden „Starauftritt" - wie sie es nannte - scherzen konnte, gelang es mir den Tag gut durchstehen. Als wir beim Kaffee auf der großen Terrasse einen kurzen Blick auf Ines werfen konnten und sahen, wie diese uns lachend zuwinkte, offensichtlich gut gelaunt am Arm eines der vielen männlichen Darsteller verflog auch ...
    ... meine Nervosität etwas. Offenbar hatte sie ihren Drehtag mit bester Laune überstanden. Dann konnte ich das auch!
    
    Der erste Eindruck von diesem „Boot" war allerdings atemberaubend: ein weißer Einmaster mit weißen Segeln. Mast, Bug, Heck und Reling waren aus schwarzem Holz. Alles sah neu und gepflegt aus und der Name des Schiffes lautete Roseanne.
    
    Ich kam in einem Jeep mit einem dunkelhäutigen Mann Namens Nils an. Er sollte mich den Tag über begleiten und er stellte mich einem älteren Herrn von etwa 50 Jahren mit silbergrauen Haaren vor, der sich als Eigener des Schiffes vorstellte. Seinen Namen hat er mir nicht verraten, alle nannten ihn aber Patron.
    
    Der Patron war der einzige weiße Mann an Bord, alle anderen Herren waren dunkelhäutig.
    
    Der Patron empfing mich persönlich und versäumte es nicht, mich genauestens zu mustern. Sein lüsterner Blick jagte einen unangenehmen Schauer über meinen ganzen Körper. Kaum hatte ich das Schiff betreten, wurde bereits der Steg eingezogen und die Leinen gelöst. Der Patron zeigte mir stolz sein Schiff: auf dem Deck standen zum Halbkreis geordnet ca. 10 Sonnenliegen, am Bug des Schiffes befand sich eine Sitzecke mit von weißem Leder bezogenen Hockern und einem Glastisch in der Mitte. Das Deck war geräumig mit viel Platz zum Wohlfühlen. Um den Mast war ein Buffet aufgebaut und es gab zwei Abgänge zu den Unterdecks.
    
    Wir liefen mit Motorkraft aus so dass ich mir das Schiff widerwillig vom stolzen Besitzer zeigen lassen musste.
    
    Auf dem ...
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