1. Die gespendete Unschuld / Rosa


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... immer wieder anzusehen.
    
    Neugierig wie ich nun einmal bin nahm ich mir die Brille, die Newton auf dem Tisch hatte liegen lassen und setzte diese auf. Mir verschlug es fast den Atem, als ich die ganze Szene mit Ines und Godzilla dreidimensional wahrnehmen konnte. Das sah so echt aus, dass man denken konnte man könnte Ines anfassen.
    
    Die beiden Männer waren völlig aus dem Häuschen. Offenbar sahen sie zum ersten Mal Godzilla in einer Anal -- Szene.
    
    Da die beiden mich völlig ignoriert hatten mischte ich mich mit der Frage ob das denn etwas so besonderes sei ein.
    
    Der Patron brüllte geradezu vor Lachen und meinte, er hätte schon hunderte Filme produziert, aber so ein „Mägdelein am Spieß" hätte er sich nicht einmal im Traum vorstellen können. Davon könne ich aber natürlich nichts wissen, da ich nicht einmal das Vorspiel zu Ende bringen könne. Mir kam in den Sinn, wie wohl „normale" Männer, die nicht hunderte Pornos produziert hatten reagieren würden, wenn selbst solch ein Profi bei den Bildern fast einen Orgasmus bekommt.
    
    Er war so arrogant und mir gegenüber so anmaßend, dass mir vor Wut der Magen hochzukommen drohte. Ich giftete ihn an, dass Ines auch nicht wie ein Stück Vieh behandelt worden war, festgebunden an einen Mast, so wie ich. Ich redete mich in Rage und erklärte dem Patron, dass ich sicher wesentlich mehr bieten könne als Ines aber keine Lust hatte mich in einen Wettbewerb der Perversionen zu begeben. An diesem Punkt war ich fest entschlossen, weiter ...
    ... machen zu wollen aber unter meinen Bedingungen. Der Patron sah mich an als würde er sich schämen. Dann gestand er, dass ich für ihn das erotischste aller Mädchen sei, weil er in seiner Jugend einmal von einem Mädchen, die mir glich sehr gedemütigt worden war.
    
    „Sie war genau wie Du, hübsch, intelligent und zurückhaltend. Die Jungs in meiner Schule -- wie waren gerade 17 Jahre alt -- jedoch erzählten, dass sie sich nachts oftmals mit älteren Jungs traf und diese küsste oder sogar Petting mit ihnen machte. Als ich mich dann an einem Tanzabend an sie heran traute lachte sie mich vor allen Anwesenden aus. Ich war damals arm wie eine Kirchenmaus."
    
    Alles klar, er wollte sich an mir rächen, weil er damals eine Abfuhr erteilt bekommen hatte. Das verneinte er aber lachend:
    
    „Ganz im Gegenteil. Sie hat mich inspiriert Geschichten zu schreiben mit denen ich reich wurde. Mein Pseudonym war schon damals M.A. Nuskript, weil ich die Geschichten immer einfach runtergeschrieben und diese ohne Korrektur am Kopierer in der Schule nachts heimlich vervielfältigt habe. Das waren Kopierer, da stanken die Kopien anschließend nach Alkohol und Spiritus. Das macht mich noch heute geil!"
    
    Da hatte ich den Typen doch glatt komplett falsch eingeschätzt.
    
    „Und genau deshalb will ich, dass ihr eure Geschichten brav mit euren Worten aufschreibt. Heute verkaufen sich diese genial, weil jeder E-Books lesen kann. Ich bin gespannt, wie eure Geschichten ankommen."
    
    So ein Kerl -- will mit uns noch Geld ...
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