1. Die gespendete Unschuld / Rosa


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... für die entsprechenden Szenen gecastet. Somit bringen Pornofilme für die männlichen Darsteller nicht den echten Nervenkitzel, den man dahinter vermuten könnte.
    
    Dazu sind professionelle Darstellerinnen auch sehr schnell an ihrer Grenze, denn sie sind nicht bereit über die vereinbarten Sexszenen hinaus zu agieren.
    
    Nils war bei Jenni und Illona dabei und er erzählte mir, dass er seit Jahren nicht mehr so viele Ständer am Tag hatte als an diesen beiden Tagen, weil sie eben nicht so schnell Stopp geschrieen hätten. Die Männer konnten endlich ein wenig über die Grenzen hinaus Spaß haben. Er schwärmte von den beiden bis mir der Kragen platzte und ich ihn tüchtig nass gespritzt hatte. Schnell versicherte er mir, dass ich natürlich beide locker in den Schatten gestellt habe. Er freute sich aber bereits auf die nächste Szene und bedauerte, dass er da als mein persönlicher Betreuer nicht mitmachen dürfe. Er tat mir wirklich Leid und ich versicherte ihm, dass ich sicher nichts dagegen hätte, wenn er auch mitmachen wollte.
    
    Inzwischen hatte die Sonne den Horizont erreicht und wir ruderten mit guter Laune im Gepäck wieder zum Schiff zurück. Bevor wir das Schiff jedoch erreicht hatten stießen wir auf ein kleines Floß. Nils setzte mich darauf ab und wies mich an die Kleider, die ich auf dem Floß fand anzuziehen. Das waren ein paar knielange Baumwollhöschen, wie sie früher wohl die Damen als Unterwäsche trugen und ein sehr hübsches aber an einigen Stellen zerrissenes Kleid, das am ...
    ... Rücken geschnürt war.
    
    Die Sachen waren nass und kalt aber schließlich konnte ich mir das Kleid über den Kopf ziehen. Die Szene, die nun folgen würde war mir klar: schiffbrüchige Schönheit wird von Schiffsbesatzung gerettet und muss sich dankbar zeigen. Ich hatte Spaß an diesem Gedanken.
    
    Nils ruderte davon und war wenig später hinter dem Schiff verschwunden. Ich konnte das Schiff zwar gut sehen, musste aber genau in die Sonne blicken, so dass mir Einzelheiten verborgen blieben. Das Schiff nahm Fahrt auf und näherte sich mir. Ich hörte ein Grölen und laute, johlende Männerstimmen. Als ich in den Schatten des Schiffes kam und hochblickte, geiferten lauter finster aussehende Männer als Piraten verkleidet auf mich herab. Auch das Schiff hatte sich verändert, es war eine Kulisse aufgebaut worden, die wohl das Deck eines alten Piratenschiffs darstellen sollte. Ich wurde mit Lassoschlingen eingefangen und an Deck gezerrt. Ich spielte wie vereinbart die ohnmächtige Jungfrau. Oben angekommen wurde mir ein Eimer Wasser über den Kopf geleert und mir wurde ein Holzbecher gefüllt mit Wasser eingetrichtert. Ich ließ alles geschehen, denn im Grunde wusste ich doch bereits, dass jetzt der anstrengende Teil auf mich wartete. Ich war bereit.
    
    Kommentarlos wurde ich auf die Planken gelegt, mein Kleid hochgeschoben und fünf Männer versuchten gleichzeitig mir das Höschen auszuziehen. Natürlich wurde dieses in Fetzen gerissen und jemand flüsterte mir ins Ohr, dass ich schreien und mich wehren ...
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