Die gespendete Unschuld / Rosa
Datum: 02.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... er unvorsichtiger Weise Richtung Kamera abschoss.
Wenn ich nur spanisch könnte. Der Kameramann hat sich dabei so herrlich aufgeregt und ich fiel vor Lachen fast ins Meer.
Ich wurde nun von Hand gesichert weitergereicht. Ich glaube nicht, dass der Sicherungsposten, den ich nun unter mir zurückließ so wie er mich "festhielt" (ich bin doch keine Bowling Kugel) wirklich sicher hätte halten können. Schon gar nicht bei der Feuchtigkeit des Haltegriffs.
Der zweite Sicherungsposten stand Gesicht an Gesicht vor mir, ich auf der Meerseite, zwischen uns die Wanten als er seinen Tribut einforderte. Er ließ seine Ladung zwischen meinen leicht gespreizten Beinen ins Meer verschwinden.
Der dritte Posten machte es ähnlich wie die ersten beiden.
Der Nächste allerdings hatte seinen Posten auf einem Querbalken in Höhe der Marssaling Er drehte den Gürtel um meine Hüften etwas, so dass eine zweite Schlaufe auftauchte. Jetzt hatte ich eine Schlaufe links und eine rechts.
Ich musste mich auf den Bauch auf das kühle Holz des Querbalkens, das Rah legen, während er zwei Karabinerhaken, die ein Segel um den Balken festhielten löste und mich mit diesen an den Schlaufen festklemmte. Das Gewicht des Segels drückte mich nicht unangenehm auf den Balken.
Ich konnte es fast genießen zu sehen wie sich die Männer auf dem Deck die Köpfe verrenkten um zusehen zu können, wie ich nun auf dem Bauch liegend, festgezurrt wie eine Weihnachtsgans genüsslich genommen wurde. Meine Schamlippen ...
... quellten über vor Lust. Der Mann war geschickt, er vergrub seine Beine im Segeltuch unter mir, klemmte mit seinen muskulösen Beinen meine Oberschenkel fest zusammen und drang so in mich ein.
Seinen heißen Samen verteilte er auf meinen Pobacken und wischte mich mit meinem Halstuch oberflächlich ab. Das Halstuch band er mir um den rechten Fußknöchel, es wurde noch gebraucht.
Dann ging es wieder höher zum nächsten Mann, der mich in den Stegewanten hängend nahm, genau wie die nächsten zwei.
Danach kamen zwei Querbalken, der Ober- und Untermarsch wo ich wieder mit Karabiner festgemacht wurde u. zw. an der Obermarsch. Diese war aber so schmal, dass die Karabiner die Schlaufen nicht erreichten. Also legte mich der Mann kurzerhand quer über den Balken, Kopf und Füße hingen herab, mein Hintern ragte dafür umso exponierter in den Himmel.
Er stellte sich bequem auf das Untermarsch und testete mit dem Finger die Feuchtigkeit an meinem Anus. Ich versuchte mich zu wehren als ich spürte, dass etwas Nasses, Warmes auf den Schließmuskel fiel. Ich bin mir immer nicht sicher, aber es kann eigentlich nur Spucke gewesen sein.
Er hatte einen kleinen Penis, denn er drang ohne große Probleme hinten ein. Da er auch sehr schnell wieder draußen war hielt sich meine Protest in Grenzen. Ich glaubte, da von unten keiner sehen konnte was hier passiert war, dass ich mit diesem Einzelfall davonkommen würde. Ich hatte vergessen, dass über mir noch vier weitere Kandidaten warteten.
Als ich ...