1. Die gespendete Unschuld / Rosa


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... Stellungswechseln. Allein es half nicht.
    
    Mir kam der Gedanke, mich an den Mast binden zu lassen, da ich die Idee hatte etwas Besonderes für den Abspann bieten zu wollen. Wenn schon Ines (zugegeben halb ohnmächtig) einen Abspann mit einem großen Prügel im Anus drehen konnte, so wollte ich besser sein. Immerhin war mein Hinterteil mindestens doppelt so groß wie der von Ines!
    
    Die Meute war von meinem Vorschlag begeistert und trug mich jubelnd zum Mast, wo ich diesmal übertrieben brutal an den Mast gebunden wurde. Es störte mich nicht einmal, ich hatte meinen Plan und nichts sollte mich ablenken. Ich verzichtete auch auf die Halterungen für die Beine, ich brauchte Platz nach unten!
    
    Die Haltung an den Mast gefesselt zu sein kannte ich bereits. Diesmal aber wollte ich meinen eigenen Plan durchführen und als Godzilla ganz tief in mir war ließ ich mich praktisch auf seinen Penis fallen. Welch ein Jubelgeschrei im Männerchor -- es hatte geklappt.
    
    Die Szene war im Kasten, Godzilla aber mit seiner Beherrschung am Ende. Ich spürte, wie mein Schließmuskel nochmals gedehnt wurde, Godzilla fing an tierisch zu stöhnen, versuchte noch aus mir heraus zu gleiten, kam dann aber in mir drin. Es war ihm so extrem peinlich, so dass er am liebsten ins Meer gesprungen wäre, allein, durch den Orgasmus war sein Penis so angeschwollen, dass er es überhaupt nicht schaffte ihn aus mir herauszubekommen.
    
    Es dauerte sicherlich ein paar Minuten bis auch bei mir der Druck nachließ und er sich ...
    ... befreien konnte.
    
    Ich war jetzt aber fix und fertig und hatte mich durch die letzten Minuten schmerzvoll gequält. Ich wurde losgebunden und wieder in die Dusche gebracht. Godzillas Spuren ließen mich lange unter der Dusche verweilen, so dass ich erst wieder an Deck kam als wir gerade in den Hafen einliefen.
    
    Die Männer hatten meine Grenzen überschritten - und ich hatte es zugelassen.
    
    Heute Morgen habe ich Nils getroffen. Er hat mir erzählt, dass Ausschnitte aus der letzten Szene testweise ins Internet gestellt worden waren. Schon nach zwei Stunden sei der Server zusammengebrochen. Hoffentlich!
    
    Und jetzt gehe ich zum Frisör und lasse mir die Haare schneiden und färben. Die Farbe verrate ich euch nicht.
    
    Ich hoffe, meine Erzählung hat euch gefallen. Ich habe sie einfach nur heruntergeschrieben ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob sie spannend oder anregend ist. Es war ein Geschäft für mich das ich eingegangen bin ohne zu wissen, was da auf mich zukommen würde. Ich habe das Geschäft abgewickelt und dabei Opfer gebracht. Jetzt seid ihr dran. Lest die Geschichte, sieht sie euch an und denkt daran, wieso ich das alles getan habe. Ich jedenfalls werde die Geschichten meiner Freundinnen lesen, ansehen und mich freuen, wenn diese genau so gelitten haben wie ich teilweise, denn sie haben mich da reingedrängt.
    
    Was M.A. Nuskript mit meinem Manuskript machen wird ist mir nicht klar, aber ich hoffe, er hält sein Wort -- der Mistkerl -- und wird dabei nicht noch reicher. Er ...