1. Die gespendete Unschuld / Rosa


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... Dröhnen des Schiffsmotors von einem gellenden Pfeifkonzert und lautem Johlen übertönt.
    
    Mir wurde klar, dass der mir heute Morgen aufgezwungene Stringtanga ein gewichtiger Auslöser dafür war. Mein Fluchtreflex setzte eine Sekunde zu spät ein.
    
    Kräftige Männerhände packten mich an Armen, Beinen und Taille, Rock und Bluse waren zerfetzt noch bevor ich piep sagen konnte und ich lag in der nächsten Sekunde nur noch mit Slip und BH bekleidet inmitten von 40 Männern auf dem Boden.
    
    Ich war so überrascht, dass ich vor Schreck erstarrt war. Ich war auf das Allerschlimmste gefasst als ich endlich den ersten Gedanken fassen konnte.
    
    Wie eine Furie sprang ich auf bereit jedem Einzelnen das Gesicht zu zerkratzen, als ich erstaunt merkte, dass mich niemand festhielt und alle um mich herum begonnen hatten zu Lachen.
    
    Instinktiv wollte ich nun flüchten -- aber die Leiter war weg. Dafür setzten sich nun die Männer der Reihe nach auf Bänke, die entlang der vier Wände aufgestellt waren. Ich stand nun völlig ratlos in Unterwäsche inmitten des Raumes.
    
    Newton stand in einer Ecke neben einer Kamera, klatschte in die Hände und rief: Szene 1 „überraschtes Mädchen in Unterwäsche" ist im Kasten.
    
    Rundherum sah ich nur grinsende Gesichter und ich fragte Newton beleidigt und verärgert ob der ganze Tag so weitergehen würde.
    
    Newton meinte nur NEIN, für mich schlimmer und für die Jungs viel besser. Er grinste dabei, so dass ich nicht wusste wie er das nun wirklich meinte.
    
    Offenbar ...
    ... hatte man entschieden mir keine Zeit zum Nachdenken zu lassen, denn schon tauchte die Leiter wieder in der Luke auf, alle Männer standen auf und drängten nach oben. Ich wurde mit dem Strom mit nach oben gespült, wobei tausend Hände meinen Körper begrapschten. Besonders aufdringlich waren sie auf der Leiter, wo jede Gelegenheit genutzt wurde an meinem Slip zu zupfen und mir dauernd zwischen die Beine gegriffen wurde.
    
    An Deck zurückgekehrt wurde ich auf eine Sonnenliege gedrängt und hingelegt.
    
    Da tauchte vor meinen Augen ein Schild auf und ich musste meinen ersten Text vorlesen. Meine seemännisch -- südländische Entjungferung würde nun anstehen. Dann wurden meine Augen mit einem schwarzen Seidentuch verbunden. Ich wurde festgehalten, während Hände meinen Körper berührten. Ich spürte die Hände überall. Als immer weniger Hände zu spüren waren, wurden die Berührungen klarer. Mir wurde der Bauch ganz leicht und sanft massiert, dann erst die Schienbeine nach unten und die Oberschenkel entlang wieder hoch.
    
    Die Berührungen wurden immer zärtlicher und ich fing tatsächlich an mich zu entspannen und den Berührungen hinzugeben. Das harmlose Streicheln konnte ich beruhigt über mich ergehen lassen -- so prüde war ich nun auch wieder nicht.
    
    Ein Kribbeln breitete sich immer dann aus, wenn die Hände meiner Schamgegend näher kamen. Dann spürte ich auf meinem Bauch etwas Kleines, Kühles und Glattes. Es bewegte sich zwischen meinen Brüsten nach oben und berührte meine Lippen bis mein ...
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