1. Die gespendete Unschuld / Rosa


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... Schiff war es bis auf das Brummen des Motors und dem Rauschen des Windes ruhig. Wir fuhren immer weiter hinaus, während ich den Seewind genoss und mir ein zweites Frühstück gönnte. Da mir niemand Gesellschaft leistete ging ich davon aus, dass wir ein bestimmtes Ziel hatten, wo dann der Film gedreht werden würde.
    
    Nach einer guten Stunde gingen wir unter Deck wo mir der Patron seine Räume zeigte: ein mit allem Komfort eingerichtetes Wohnzimmer mit Flachbildschirm und Satellitenempfang (selbstverständlich mit allen verfügbaren Pornokanälen -- wie mir der Patron augenzwinkernd versicherte), Minibar im Maxiformat und Essecke für acht Personen. Der Patron bestand darauf, dass ich den massiven, fest verankerten Tisch testen sollte. Ich fand sein Benehmen albern, gab mir aber aus Höflichkeit Mühe den offensichtlich fest verschraubten Tisch anheben zu wollen, was mir natürlich nicht gelang. Er schien dabei sehr befriedigt zu sein.
    
    Dann zeigte er mir sein Schlafbereich, öffnete mit einer Fernbedienung und einem Zahlencode eine Geheimwand hinter der sich sicherlich 200 Pornofilme befanden, die er alle produziert haben will.
    
    Ich fühlte mich bei dieser Führung unwohl -- um es freundlich auszudrücken, hatte aber den starken Eindruck, mit Sex ließe sich tatsächlich sehr viel Geld verdienen. Ich verließ die Gemächer des Patrons mit der starken Hoffnung, dass unsere Aktion tatsächlich Geld einbringen könnte, wenn schon solch ein Dreckssack sich damit so ein Schiff leisten ...
    ... konnte.
    
    An Deck zurückgekehrt zeigte er mir den zweiten Abgang und erklärte mir, dort befinden sich die Mannschaftskabinen, die er allerdings noch nie betreten hätte. Somit sollte ich diese wohl selbst erkunden. Damit eilte, ja rannte er zum Steuermann und versuchte das Schiff zu einer schnelleren Fahrt zu bewegen. Die beiden sahen dabei auf einen Monitor und nicht aufs Meer. Das wirkte schon sehr befremdlich. An Deck war außer den Beiden nur noch Nils, der einfach auf einer Sonnenliege lag und zu schlafen schien.
    
    Ich ging zu ihm und fragte was nun geschehen würde. Er zuckte nur mit den Schultern. Seine Augen waren hinter einer Sonnenbrille versteckt. Dann knurrte er, ich solle lieber unter Deck aus der Sonne, sonst würde ich noch einen Sonnenstich bekommen. Ich steckte mir ein paar köstliche Trauben in den Mund und schlenderte dann Richtung Mannschaftskabinen.
    
    Ich kletterte die Leiter in die Mannschaftskabine hinunter. Da diese extrem steil war kletterte ich rückwärts, da ich Angst hatte mit meinen glatten Sandalen auszurutschen. Unter mir war es dunkel wie in einer Gruft. Die Luke war dazu noch mit einer Art schwarzem Vorhang bedeckt, durch den ich mich hindurchpressen musste. Dabei streifte mein leichter, knielanger Rock hoch. Halbherzig versuchte ich ihn vergeblich nach unten zu drücken, hatte ich doch nicht damit gerechnet, dass ich direkt in einen großen Raum gefüllt mit 40 Männern und fünf Kameras gelangen würde.
    
    Mit einem Mal wurden das Rauschen des Meeres und das ...
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