Die gespendete Unschuld / Rosa
Datum: 02.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... Mund hatte während mir jemand zuflüsterte: „bitte jetzt nicht zubeißen!".
Es war weich und rund, glatt und warm, hatte eine weiche Wulst rundherum und ein kleines Loch in der Mitte. Es schmeckte salzig und dann bewegte es sich auch noch zuckend.
Da wurde mir die Augenbinde mit einem Ruck entfernt und mir war immer noch schwarz vor Augen. Es war ein schwarzer Bauch, darüber thronte ein schwarzes Gesicht und grinste mich an. Mir wurde klar, dass ich den Penis des Mannes im Mund hatte.
Da ich nicht das Bedürfnis spürte auszuschlagen und Blicke nach Rechts und Links mir Kerle zeigten, die mich unbedingt festhalten wollten wenn ich nun durchdrehte, entschloss ich mich die Männer zu überraschen.
Ich schloss die Augen und erkundete den Penis in meinem Mund in aller Ruhe weiter. Aha, er schmeckte ein wenig salzig, wenn ich dran saugte folgte der ganze Schaft sofort und wenn ich Druck ausübte stöhnte der Mann.
Eine Weile kontrollierte ich den Penis in meinem Mund, bevor ich loslassen musste, weil der Mann sich energisch zurückzog.
Ich öffnete die Augen, und sah einen nassen schwarzen Penis sich entfernen. Der Mann stand auf, lief um die Sonnenliege herum und kniete sich ans Fußende. Zwei Männer schoben jeweils eine Hand unter meine Schultern, packten mich dann unter den Kniekehlen, hoben meinen ganzen Körper kraftvoll an als wäre ich leicht wie eine Feder und spießten mich mit einer schnellen Bewegung auf den nass glänzenden Penis. Ich hatte mit dieser Bewegung ...
... nicht gerechnet und hatte das Ganze mit weit aufgerissenen Augen und mit dem auf die Brust gepressten Kinn mit angesehen.
Ich war entjungfert und WIE! Diese eine Bewegung hatte den Penis vollkommen in mir verschwinden lassen. Eine Frau stieß einen kurzen Schrei aus und nachdem ich erstmals wieder Luft geholt hatte wusste ich, dass ich das selbst gewesen war.
Alle Gerüchte über den Schmerz einer Entjungferung waren weggeblasen. Es war schockierend, es war sensationell gut, es war beschämend und es war erregend.
Die Männer legten mich wieder hin, während der Penis in mir blieb. Ich lag nun am Rande der Sonnenliege mit bequem erreichbarem Eingang. Der Kerl in mir nutzte diesen auch sofort und begann raus und wieder hinein zu gleiten. Ich musste dabei zusehen, denn der schwarze Penis, meine weiße Haut und meine roten Schamhaare ergaben ein neues Bild, das ich normalerweise als scheußlich bezeichnet hätte, das mich aber in dieser Situation unglaublich erregte.
Die Männer ließen mich nicht nur gewähren, sie stützen auch meinen Kopf, damit ich besser zusehen konnte.
Die Stöße wurden rhythmisch und meine Augen schlossen sich unwillkürlich.
Die stützenden Hände ließen meinen Kopf los uns ich gab mich völlig den Stößen hin. Es dauerte keine Minute und ich wurde von meinem ersten Orgasmus des Tages durchgeschüttelt. Er dauerte lange und war wie ein Erdbeben.
Ich öffnete die Augen zwischendurch und sah, dass ein weiterer Mann mit erigiertem Penis breitbeinig über mir ...