1. Schwarze Muschi in China - Teil 03


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bydirtyoldman84

    ... Die Partei schützt auch die Schlechten in ihren Reihen bis zu einem gewissen Grad und die langfristig denkenden Chinesen bauten darauf, dass dieser Mensch sich irgendwann in den Schlingen seiner eigenen Schlechtigkeit verfangen würde, wobei sie gerne noch etwas nachhelfen wollten. Für den Moment war es ein subversiver Akt, dass sie seine Frau nicht schlugen, sondern küssten und nicht schändeten, sondern liebten.
    
    Sie hatten zwei ihrer eigenen Frauen mitgebracht, die ihrer Geschlechtsgenossin beistanden, indem sie sie vor der ersten Berührung durch die Männer zärtlich umarmten und ihr Mut machten.
    
    „Das Schwein hat befohlen, dass alle unsere Männer in dich hineinspritzen. Wir werden es dir leicht machen, diesen Befehl zu befolgen", sagte die Ältere.
    
    Dann zogen sie die Funktionärsfrau aus, massierten sie zur Entspannung, bespeichelten ihre Vulva ausgiebig und weiteten sie mit den Fingern, auch die Männer selbst küssten und leckten sie vor dem Stossen, was das letztendliche Eindringen schmerzfrei werden liess.
    
    Nachdem sich die ersten zwei in sie ergossen hatten, war Yingtaos Scheide so glitschig, dass sie keinen Frauenspeichel mehr brauchte. Von ...
    ... einem Orgasmus konnte dabei noch keine Rede sein, dennoch hatte ihr jeder dieser beiden weit angenehmere Gefühle bereitet als alles, was ihr gesetzlich angetrauter Ehemann jemals unter der Bettdecke mit ihr gemacht hatte.
    
    Daher war es kein Wunder, dass sie den Dritten sogar selbst wollte und unter ihm erlebte sie den ersten schwanzgeführten Orgasmus ihres Lebens, auch die Nummern mit den Übrigen waren nun die reine Freude für ihren lange vernachlässigten Körper.
    
    Ein Jahr später, nach dem endlich doch erfolgten Sturz ihres Mannes, der für Jahrzehnte im Gefängnis verschwand, was ihr die Scheidung ermöglichte, heiratete Yingtao diesen „Dritten" und lebte mit ihm in jenem Frieden, der ihr die ersten dreissig Jahre ihres Lebens so grausam verwehrt worden war. Es war zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal Liebe, nur eine Zuflucht, aber einmal abgesehen davon, dass der Mann dankbar war, eine Frau zu bekommen -- China hat wegen der Ein-Kind-Politik einen starken Frauenmangel -- verdiente er sie auch und schliesslich entwickelte sich zwischen den beiden eine ebenso enge und liebevolle Bindung, als wenn sie von Anfang an ineinander verknallt gewesen wären. 
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