Die verlorene Tochter 02
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: by_Faith_
... Vater.
»Deshalb war es so geil«, sagte Lena und schaute ihn mit einer ungeschützten Offenheit an, die ihm Angst machte.
Als sie Schritte im Treppenhaus hörten, rappelten sie sich, einer Panik nahe, auf. Jürgen flüchtete in die Küche, um seine Kleidung zu richten, während Lena im Schlafzimmer verschwand und ihre Hose samt Slip hochzog. Als sie sich bewusstwurde, dass ihr Gesicht schrecklich aussehen musste, spurtete sie ins Badezimmer und schloss die Tür. Sie erkannte ihren Fehler zu spät, denn in diesem Bad würde sie sich nicht einmal die Hände waschen, geschweige denn, ihr Gesicht.
»Fehlalarm«, hörte sie ihren Vater nach einigen Atemzügen durch die geschlossene Tür sagen, »da war ein anderer Mieter im Treppenhaus, der weiter oben wohnt.«
Lena eilte aus dem Bad und ging zum Waschbecken in der Küche, um sich kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen.
Jürgen lehnte sich neben sie an die Küchenzeile und fragte: »Um auf meine eingehende Frage zurückzukommen: willst du mich fertigmachen?«
Lena schaute ihn an, das Leitungswasser tropfte von ihrem Kinn, als sie den Kopf schüttelte.
»Nein?«, sagte sie und zuckte ahnungslos mit den Schultern.
Ihr Vater schaute sie lange mit ernstem Blick an und schüttelte dann den Kopf.
»Nein, du bist ein dummes, naives Kind, das nicht weiß was es tut. Du setzt deine Reize unkontrolliert ein und hältst dich für unglaublich gerissen, aber du weißt gar nicht, was du damit anrichtest.«
»Ooooh«, sagte Lena und spielte ihm ...
... Mitleid vor, »und du bist das arme, hilflose Opfer. Ein gestandener Mann kommt nicht gegen die Reize eines dummen Kindes an, hm?«
»Vielleicht hast du Recht«, sagte Jürgen, »wir haben zu wenig Zeit miteinander verbracht, als du klein warst, dann haben wir uns ganz aus den Augen verloren und jetzt steht eine junge Frau vor mir, die mit dir Kopf verdreht und behauptet das Kind von damals zu sein.«
»Wie sehe ich aus?«, fragte Lena und zeigte auf ihr Gesicht.
»Schrecklich.«
Lena beugte sich erneut über das Waschbecken und spritze kaltes Wasser in ihr Gesicht, bis ihr die Nackenmuskeln weh taten und ihre Wangen vor Kälte brannten.
»Zu viel Kälte macht auch rote Backen«, merkte Jürgen an.
»Gibt es hier ein Handtuch?«
Jürgen reichte ihr einen Tapetenrest: »die saugt auch auf.«
Während sich Lena das Wasser mit einem Stück Tapete aus dem Gesicht tupfte, rieb Jürgen sanft über den Jeansstoff, der sich über ihren Hintern spannte und fragte: »Geht es?«
»Es fühlt sich an, als würde ich auf einem heißen Ofen sitzen, aber es tut nicht mehr weh.«
»Vielleicht hätte man dich früher öfter mal übers Knie legen sollen«, sagte Jürgen mit einem versöhnlichen Lächeln. Seine Wut war für den Moment verklungen, zwischen ihm und seiner Tochter war überhaupt nichts in Ordnung, aber in den letzten Minuten hatte er zum ersten Mal das Gefühl, Lena würde nicht irgendeine ihrer Rollen spielen.
»Es war niemand da, der mich übers Knie hätte legen können. Spätestens mit vierzehn habe ...