Die verlorene Tochter 02
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: by_Faith_
... streckte er seinen langen Arm noch einmal nach ihrem Kopf aus: »schicke Frisur.«
»Einem Mädchen fasst man nicht in die Haare«, sagte Lena und wich ihm aus, dann gab sie dem Frechdachs einen kumpelhaften Schlag mit der Rückhand auf seinen straffen Bauch.
»Au!«, sagte Lena und hielt sich die Hand in einer theatralischen Geste, »hast du einen Dachziegel unter dem T-Shirt?«
»Alles echt«, sagte er und öffnete die Wohnungstür.
Als Marvin die Tür hinter sich zu gezogen hatte, sagte Lena: »das Bad ist frei.«
»Ladys First«, sagte Jürgen.
»Ich dachte, du willst schnell duschen, um die lange Heimreise antreten zu können und dann lässt du mir den Vortritt?«, fragte Lena neugierig.
»Willst du, dass es beim Duschen gut riecht?«, fragte Jürgen.
Lena lachte herzhaft: »Du musst mal für große Jungs?«
»Ja, Mann. In Marvins Bad konnte ich nicht.«
»Das ist lieb von dir, ich beeile mich, aber es wird einen Moment dauern, bis ich den Haarlack herausgewaschen habe«, sagte Lena.
Jürgen saß auf dem Sofa in ihrem Wohnraum und wartete. Er wurde von einem sanften Streicheln auf seiner Wange geweckt. Lena stand in einem flauschigen Bademantel neben ihm und schaute ihn mitfühlend an.
»Bad ist frei«, sagte sie, »aber schlafe nicht auf dem Klo ein.«
Sie föhnte sich minutenlang mit vorgebeugtem Oberkörper in ihrem Schlafzimmer, bis die Haare locker fielen, sich aber im Griff noch leicht feucht anfühlten. Den Bademantel tauschte sie gegen ein saphirblaues ...
... Satinnachthemd, mit Spaghettiträgern. Der hauchzarte, glatte Stoff fiel gerade an ihrem Körper herunter und reichte bis zur Mitte der Oberschenkel. Mit einem Stabfeuerzeug zündete sie einige Teelichter an, die in bunten Gläsern auf der Kommode und der Ablage über dem Bett standen.
»Das ist ja ein richtiges Liebesnest«, sagte ihr frisch geduschter Vater, der, nur mit einem Badetuch um seinen Lenden, auf der Türschwelle stand. Er sah ein geschmackvoll eingerichtetes Schlafzimmer, mit einem großen Bett, einer Kommode und einem Kleiderschrank. Alle Möbel waren weiß und im gleichen geradlinigen Stil. Es roch dezent nach Vanille. Die stilvolle Dekoration und die violette Bettwäsche, sowie die bunten Teelichter erfüllten den Raum mit Wärme und Gemütlichkeit. Und darin stand seine Tochter, barfuß in einem Negligé mit rotblondem, frisch gewaschenem Haar. Sie hob ihre Fersen anmutig an und neigte sich vor, um ein Teelicht auf der Ablage über dem Bett anzuzünden. Dabei rutschte der Saum ihre Negligés bis zu ihrem Po hoch und Jürgen sah die geröteten Stellen, die er ihr durch seine Schläge zugefügt hatte.
»Das ist heiliger Boden«, sagte Lena mit gespielt feierlicher Stimme und legte das Feuerzeug weg.
Ihr Vater schaute sie fragend an und sie neigte den Kopf kokett zur Seite: »hier bin ich Lena, niemals Lea. Für den Fall, dass du dich gefragt hast, wen ich hier sonst empfange.«
»Ich wollte eigentlich nur etwas aus meiner Reisetasche holen, die noch neben dem Sofa steht«, sagte Jürgen und ...