1. Die verlorene Tochter 02


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: by_Faith_

    ... fühlte sich ertappt.
    
    »Setz dich kurz«, sagte Lena und strich über die Bettdecke. Er nahm auf der Bettkante Platz. Lena kniete sich hinter ihn auf das Bett und begann seine Schultern zu massieren.
    
    »Das ist wunderbar, aber ich muss los«, sagte Jürgen und drehte seinen Oberkörper sowie den Kopf zur Seite, um Lena anschauen zu können. Dabei stieß er mit dem Oberarm gegen ihre Brust. Lena verzog ihr Gesicht unter Schmerzen.
    
    »War das so fest?«, fragte Jürgen, der den Stoß als nicht übermäßig hart empfunden hatte.
    
    »Da habe ich schon zwei Brüste und hast es immer auf die gleiche abgesehen«, sagte Lena und atmete scharf durch ihre geschlossenen Zähne ein. Sie zog einen Träger ihres Nachthemdes über ihre Schulter und entblößte die betroffene Brust. Jürgen sah blaue Flecken durch ihre alabasterfarbene Haut schimmern. Es war die Brust, die er heute Mittag in einer, ihm fremden, Brutalität angefasst hatte. In dem Muster der Blutergüsse erkannte er, dass jede seiner Fingerkuppen für einen davon verantwortlich war, wobei die Konturen ineinander übergingen. Lena sah das ratlose Entsetzen in den Augen ihres Vaters und half ihm aus seiner Starre: »Das ist in ein paar Tagen wieder weg.«
    
    »Tut es weh?«
    
    »Ein bisschen, seit heute Mittag, aber jetzt hast du es noch einmal voll aufflammen lassen.«
    
    »Es tut mir leid, ich wünschte, ich könnte es wieder gutmachen.«
    
    Sie zeigte auf den rosafarbenen Nippel, durch den ein goldener Ring zogen war und sagte: »ganz zärtlich und nur mit ...
    ... den Lippen und der Zunge.«
    
    Jürgen schloss seine Lippen um den Nippel der geschundenen Brust und spielte mit der Zunge an dem kleinen Ring. Lena lächelte ihn liebevoll an und streichelte ihm durch seine feuchten Haare.
    
    »Ich bin gestern fast wahnsinnig geworden, nachdem du mir das Bild geschickt hast -- mach so etwas nie wieder, außer, du hast eine Verabredung mit mir«, sagte Jürgen und saugte die erhärtete Brustwarze erneut in seinen Mund.
    
    »Die Chefin der Agentur hat mir ausführlich erzählt, wie du dich aufgeführt hast«, sagte Lena belustigt und streifte den anderen Träger ihres Negligés von der Schulter.
    
    »Du musst damit aufhören. Suche dir einen seriösen Job und ich unterstütze dich, wo ich kann. Irgendwann gerätst du an den falschen Kunden«, sagte ihr Vater und kümmerte sich mit der gleichen Hingabe um ihre andere Brustwarze.
    
    »So viele Blessuren wie du, hat mir noch kein Klient zugefügt -- ich sollte mich vor allem vor dir in Acht nehmen.«
    
    »Ich meine das ernst. Ich helfe dir.«
    
    »Das werden wir heute nicht abschließend klären können«, sagte Lena besänftigend.
    
    Ihr Vater löste seine saugenden Lippen von ihrer Brust und schaute betroffen zu ihr auf. Sie lächelte ihn an und ließ sich, auf dem Bett sitzend, nach hinten fallen, sodass sie in Rückenlage auf ihrem Bett ruhte. Dabei rutschte das saphirblaue Nachthemd an ihren Schenkeln so hoch, dass er ihre blanke Pussy sehen konnte. Er zog eine Spur aus gehauchten Küssen über die Innenseite ihres Oberschenkels, ...