1. Huren-Votze Marianne


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byschamrot

    ... Hochzeit hatte sie erzählt, sie wolle eine selbst betriebene Bubble Tea Bar betreiben, um eine davon zu füllen. Keine Ahnung, was das schon wieder war, aber Gudrun hatte für so was ein Händchen und würde bestimmt wieder ordentlich Geld damit verdienen.
    
    Gurdrun nahm meine Entschuldigung an und freute sich über den neunen Kunden, erzählte mir aber, dass sie auf der Hochzeit jemanden Kennen gelernt hatte und jetzt das erste Mal seit Jahren so was wie einen festen Freund hatte. Sie wollte für nächste Woche mal mit Ihm reden, ob ein Mädels Abend in Ordnung war.
    
    -- Mädels Abend --
    
    Am Sonntag sagte sie mir für den Mädels Abend zu. Am Mittwoch rief sie mich kurz vor 6 Uhr an und meinte, sie muss noch dringend was geschäftliches Regeln, aber Ihr Freund würde uns herein lassen, so dass unsere Freunde keinen Verdacht schöpfen würden. Bei Gudrun wollte mich mein neuer "Bekannter" um 8 Uhr abholen, da er auf 8:30 einen Tisch in einem noblen Restaurant für uns beide reserviert hatte. Ich zog mir extra einen super kurzen Slip unter meinen Rock. Als Sam das sah meinte er "hast du heute noch was Besonderes vor?" Ich meinte "Ja. Bei dem ganzen Sekt bin ich später bestimmt wieder ganz wuschig und dann musst du dich auf was gefasst machen" Dabei drehte ich ihm den Rücken zu, hob meinen Rock und wackelte ein wenig mit dem Arsch. Dem Ärmsten kam fiel dabei auch der Rest seines begrenzten Denkvermögens vom Kopf in den Schwanz, so dass er keinen Verdacht schöpfte. Um 7 Uhr setzte er mich ...
    ... vor dem Wohnhaus von Gudrun ab. Ich fuhr mit der Flasche Sekt, welche ich immer dabei hatte, in das Penthaus welches Gudrun bewohnte. Ihr Freund öffnete mir und da traf mich erst mal der Schlag. Ich hatte mir irgendeinem unansehnlichem Typen gerechnet aber nicht damit. Vor mir stand ein schlanker, muskulöser Mittdreißiger im Armany Anzug, er hatte hellbraune Haare und hell blaue Augen. Bei dem Anblick musste jede Frau schwach werden, für mich war unerklärlich was der von Gudrun wollte.
    
    Statt mit einem Handschlag begrüßte er mich mit einem sehr charmanten Handkuss und nahm mich mit ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch standen die Sekt-Gläser schon bereit, er nahm mir den Sekt aus der Hand und sah verächtlich auf das Etikett. "Ich glaub, da hab ich was Besseres". Er verschwand in der Küche, ich setzte mich derweil auf das Sofa, völlig buff auf Grund der unerwarteten Situation. Er kam mit einem riesen Sektkühler zurück, darin waren zwei Flaschen Champus auf Eis. Die Sorte kannte ich. Damit hatten wir auf den Antrag von Ralf an Renate angestoßen eine Flasche kostet gut 150 Piepen. Bis ich meine Fassung wiederfand, standen auch schon zwei Gläser vor mir auf dem Tisch. Da läutete es, er ging zurück zur Tür und kam nach einer gewissen Zeit mit Heike und Renate zurück. Auch sie bekamen einen Champagner und so begann ein nettes Pläuschchen. Irgendwie schaffte er es, uns dabei mit seiner charmanten und sehr gebildet wirkenden Art vollkommen einzulullen. Ich glaube, wir alle merkten nicht, ...
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