Huren-Votze Marianne
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byschamrot
... wie er langsam das Thema auf unser Liebesleben lenkte. Wir erzählten alle völlig Freizügig ohne uns weiter Gedanken dazu zu machen, was wir für heute Abend geplant hatten.
Ich erzählte, dass ich erst mal nur das Essen genießen wollte und dann nächste Woche wollte ich meinem Liebhaber doch noch einen Sommerurlaub aus den Rippen leiern, für den Fall der Fälle aber bereit war aufs Ganze zu gehen. Renate erzählte, dass sie sich das erste Mal seit der Hochzeit wieder mit ihrem Liebhaber, einem italienischen Pizzariabesitzer, treffen wollte. Im Gegensatz zu dem Kuschelsex mit Ihrem Mann ging es da richtig ab. Besonders toll fand sie es, dass Luidgi ihr Stundenlang die Muschi leckte, was ihr Mann partout überhaupt nicht wollte. Heike erzählte davon, dass sie sich heute das erste Mal mit einem Arbeitskollegen von Sam treffen wollte, den sie auf der Hochzeit kennen gelernt hatte, mit welche Sie vereinbarte, sich auf einer der Baustellen zu vergnügen. Sie stand auf Freiluftsex.
Anschließend fragte er uns, was wir so glauben würden, worauf Gudrun sexuell so stehen würde. In keiner von uns keimte dabei ein Verdacht, eigentlich hätten wir nie mit einem Wildfremden darüber gesprochen. Aber irgendwie machten sein Auftreten und sein Gesprächsstiel so einen vertrauten Eindruck, dass wir gar nicht merkten, was wir taten. Wir waren einhellig der Meinung, Gudrun würde wenn, dann auf harten Sex stehen und dass sie die meisten Kerle wohl damit beim ersten Mal vertreiben würde. Er wollte es ...
... aber noch genauer wissen. Da meinte Renate "Ich könnte mir die Gudrun so richtig als Domina vorstellen". Wir vier kicherten. Er hakte nach "So richtig in Leder mit Peitsche"?
Wieder großes Gekicher, "So ein: Wenn du dich nicht unterwirfst, dann bekommst du meine Peitsche zu spüren. So was passt zu unserer lieben Gudrun", alle lachten wir weiter. Es war eine bombastische Stimmung. Ich stellte mir Gudrun wirklich die Peitsche schwingend vor. Irgendwie fand ich das nicht nur lustig, sondern auch antörnend, aber das musste ja keiner wissen. Immer ausgefallener wurden die Vorstellungen, welche wir in den Raum warfen. Die Stimmung war irgendwie umgeschlagen von heiter lustig auf knisternde Erotik. Als Heike meinte, Gudrun würde auch jemand unterwürfigen Fesseln und mehrere Stunden nackt und verschnürt irgendwo liegen lassen, merkte ich, wie ich bei der Vorstellung inzwischen geradezu Geil geworden war. Zu allem Überfluss war der neue Freund von Gudrun, welche uns immer noch nicht seinen Namen genannt hatte, so heiß, dass ich von den Gedanken eine Runde mit ihm zu Vögeln nicht sehr abwegig fand. Mein Höschen war inzwischen schon ein wenig feucht geworden. Ich schämte mich aber dafür. Bei solchen Vorstellungen in Fahrt zu kommen, war meine Überzeugung, würde den beiden anderen bestimmt nicht so gehen.
Es war der Freund, welcher uns wieder zum Thema zurückführte: "Wie steht es bei euch drei, was würdet ihr lieber tun: einem Kerl ordentlich mit der Peitsche den Hintern verdreschen ...