1. Huren-Votze Marianne


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byschamrot

    ... fast schon gerade war. Er kam hinter das Sofa und hatte ein langes Seil dabei. Da ich ganz innen war, begann er damit, meine Handgelenke zusammen zu binden. Das Seil führte er weiter zu Renate, welche neben mir kniete und band auch deren Handgelenke zusammen und führte das Seil von dort weiter zu Heike. Auch ein zweites Seil hatte er schnell parat. Damit band er die Ellenbogen von Heike, welche leicht gespreizt auf der Lehne lagen, an dieser fest und führte das Seil über Renate weiter zu mir.
    
    Wir waren nun alle drei mit dem Rücken oder besser Arsch zum Tisch hin auf das Sofa gefesselt. Das Sofa stand in dem großen Wohnzimmer sehr zentral, so dass wir einen Ausblick auf die Bar und die großen Fenster hatten. Er begab sich nun hinter uns, griff an meinen rechten Knöchel und band diesen an den linken von Renate, dasselbe machte er bei Renate und Heike. Unsere Beine waren nun leicht gespreizt. Dies schien ihm aber nicht genug zu sein und so bat er uns diese noch ein wenig mehr zu spreizen. Er schien jetzt noch etwas bei Heike und dann Renate zu machen. Erst als er bei mir an kam merkte ich, was es war. Mit zwei Lederriemen befestigte er eine Stange zwischen meinen Fußgelenken, welche meine Beine gespreizt hielten. Jetzt zog er einfach meinen Rock hoch, so dass er oben auf meinem Rücken lag. Erst jetzt begriff ich, dass er so einen wunderbaren Blick auf meine Möse haben musste. Der Schuft hatte sich ja vorher schon mein Höschen verschafft, aber die Situation geilte mich ...
    ... mehr auf als dass ich mich schämte. Er ging weiter und zog auch bei den anderen den Rock hoch. Jetzt zeigten unsere drei, wie ich leider vermuten musste, trief nassen Votzen in den Raum. Ich begann mich plötzlich zu fragen, wo mein Date blieb. Mein Zeitgefühl sagte mir, er hätte eigentlich schon da sein sollen. Aber eigentlich war mir das in dem Moment vollkommen egal. Obwohl ich mich aufgrund der Zurschaustellung meiner Möse zutiefst gedemütigt fühlen sollte, wurde ich immer noch geiler. Er stand jetzt hinter Heike und fragte sie "Darf ich Deine Scham berühren, um zu testen wie feucht du bist", "Ja" schrie Heike förmlich, auch ich hätte mir jetzt eine Hand an meiner triefenden Votze gewünscht. Wenn meine nicht festgebunden gewesen wäre, hätte ich vermutlich angefangen mich selbst zu befriedigen. "Oh ja, du läufst förmlich aus, ich mag es ja mehr, wenn der Schambereich haarlos ist. Aber nun gut, immerhin hast du deine Haarbracht da unter auf ein erträgliches maß runter gestutzt, soll ich dir nun zur Befriedigung einen Vaginal-Vibrator einführen?", "Oh ja, machen sie" schrie Heike wieder förmlich heraus. Mir wurde bei der Vorstellung ganz anders. Ich hatte so was zwar seit Jahren nicht mehr gemacht, aber im Moment würde ich alles tun um mir Befriedigung zu verschaffen. "Ok, aber machen so was anständige Mädchen denn" fragte er, "Ich bin kein anständiges Mädchen", meinte Heike. "Hm, würdest du dann sagen, das du eine Schlampe bist, welche mich darum bittet, einen Dildo bei Ihr ...
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