Huren-Votze Marianne
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byschamrot
... oder würdet ihr lieber als unterwürfige Sklavin selbst den Hintern versohlt bekommen? Spüren wie die Peitsche über euren der Domina hingestreckten Arsch wandert, während ihr hofft, zur Belohnung einen schönen Schwanz in eure trief nasse Pussy gesteckt zu bekommen. Während die Peitsche ein ums andere Mal euren Arsch trifft, spürt ihr, wie eure Geilheit immer größer wird, jeder Schlag brennt auf eurem Arsch - was aber nur dazu führt, dass ihr euch noch mehr einen Schwanz in eurer Pussy wünscht." Im Nachhinein kann ich mir nicht erklären warum wir nicht alle einfach nur aufgestanden und gegangen sind. Irgendwie hatte er es geschafft, uns vollkommen einzulullen, ja ich stellte mir das sogar bildlich vor und jetzt war ich total feucht und wollte eigentlich nur noch einen Schwanz in mir spüren. Da das am schnellsten gegangen wäre gerne auch seinen. Aber das hätte ich nie im Leben zugegeben.
"Weder noch", war unsere einhellige Meinung. "Ach aber ich würde mit euch wetten, dass eure Höschen von meiner Erzählung alle ganz feucht geworden sind. Lasst mich über den Wetteinsatz nachdenken." Er kramte in der Tasche und zog drei Bündel hunderter hervor, das mussten gut 3000 Euro sein. "Last uns folgende Wette machen: Wenn eine von euch drei nicht feucht ist, bekommt jede von euch einen der Bündel, wenn nicht, darf ich eure drei Höschen behalten". Ich rechnete nicht damit, dass es den beiden anderen so ging wie mir und mit dem Blick auf das Geld stimmten wir alle drei der Wette zu. Im ...
... Nachhinein weiß ich nicht, ob wir einfach nur zu Geldgeil waren oder er uns so eingelullt hatte, dass wir ihm ohnehin aus der Hand gefressen hätten.
"So, dann lasst mal sehen. Am besten einfach ausziehen und vor euch auf den Tisch legen". Da wir alle drei einen Rock trugen, lagen wenige Sekunden später drei knappe und zugegeben sehr feuchte String-Tangas vor uns auf dem Tisch. "Ich glaube, die Wette geht eindeutig an mich" meinte er, während er sich die drei Höschen schnappte und in seinem Jackett verschwinden ließ. Erst jetzt realisierte ich, dass ich jetzt unten nackt da saß, aber irgendwie machte mich das noch mehr an.
"Na gut ich gebe euch noch eine Chance, ich biete euch noch eine andere Wette an, so dass Ihr das Geld bekommen könnt, wenn nicht alle von Euch noch heute Nacht von mir verlangen gefickt zu werden. Als Gegenleistung möchte ich nichts. Stelle aber die Bedingung, euch ein wenig Fesseln zu dürfen. Ihr könnt aber jederzeit laut und deutlich Stop sagen - dann höre ich auf. Da ihr mir ja aber versichert habt, keinen Spaß an Fesselspielen zu haben, solltet Ihr das ja ohne Probleme schaffen." Ich weiß nicht, was mich dazu veranlasst hat, ja zu sagen, das Geld oder doch mehr meine eigene Geilheit, welche er inzwischen geweckt hatte. Auch die anderen beiden stimmten dem zu.
Er bat uns, uns auf dem Sofa umzudrehen, um uns dann darauf vorne zu knien und uns mit den Unterarmen auf die Lehne zu stützen. Dabei mussten wir uns so weit vorbeugen, dass unser Rücken ...