Einfach nur Freude haben. Teil 10.
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: gehtnix44
... Schönheit, egal, ob er nun erregt ist oder nicht. Wie schön ist es doch, wenn der Kerl einem an den Brüsten berührt, sie küsst. Mit der Zunge dran spielt. Ist es nicht ein herrliches und erregendes Gefühl?
Was soll ein Mädchen in diesem Augenblick denn machen, als sich ihm hingeben. Schließlich liebt sie ihn ja auch. Ja, das tut sie. Und da ist sie sich auch ganz sicher. Und nur ein ganz kurzer Blick zu den Eltern sagt ihr, dass die beiden mit dem Jakob einverstanden sind.
Doch da ist der an ihr auch schon weiter nach unten gewandert. Es ist ja nicht so, dass er zum ersten Mal eine Frau in und an ihrer Schamgegend küsst. Ja, er weiß, wie er eine Frau so richtig dabei erregen kann. Es kommt ihr wie eine Ewigkeit vor, bis der Jakob endlich auch mal ihre intimen Lippen berührt. Na, endlich dass er nun auch mit seiner Zunge in sie eindringt. Doch da spürt, schmeckt er gleich dreierlei. Da ist das Blut, vermischt mit ihrem Sekret und auch etwas von seinem Sperma. Muss das denn sein? Ja, das muss sein. So wird kein zweiter sie nun noch erleben. Auch das soll ein Zeichen seiner Liebe sein, zu wissen, dass er nicht der erste gewesen ist. Und auch, dass der Papa immer ein gewisses Vorrecht hat. Schließlich reist sie ihn ja auch aus einer besonderen Beziehung. Und wie das mit seiner Mutter ist, das wird sie eh noch früh genug erfahren und sehen. Doch im Moment zählt nur, dass er bei ihr ist und dass er gleich auch in ihr ist.
Sie zieht ihn zu sich hoch und flüstert ihm nun ...
... ganz liebevoll etwas ins Ohr. Ja, sie ist bereit ihn nun in sich zu empfangen. Das es abgesehen vom Papa ihr erster Mann ist, das ist für sie etwas ganz besonderes. Ihn und kein anderer wollte sie haben. Ihr ist auch irgendwie klar, dass sie auch mit dem Bruder und dem Vater Bekanntschaft machen wird. Ja, auch ihr eigener Bruder wird sie auch begehren und in sie eindringen. Aber das ist weit in der Zukunft.
Im Moment zählt nur, dass eben dieser Kerl ihr gerade sehr viel Freude schenkt. Und sie will sie ihm ja auch schenken. Dass er dabei wie wild in sie rein hämmert, das will sie ja auch so haben. Und am liebsten hätte sie jetzt auch ein Kind von ihm. Aber so ganz auf Bestellung geht das ja nun doch nicht. Und doch ist sie sehr glücklich. Auf einmal ist sie wieder ganz weit weg. Wie vorhin beim Papa. Und auch dieses heiße etwas, auch das spürt sie wieder ganz kurz.
„Auch wenn du gerade ganz lieb zu der Ruth gewesen bist, ein Kind hast du ihr doch nicht gemacht?“
„Ach Miriam. Was ist denn schon dabei, wenn das nun auch noch passiert ist?“
„Moni, die beiden sind doch noch so jung. Die haben doch noch ihr ganzes Leben vor sich.“
„Nun lass mal Miriam. So jung sind sie beide ja nun auch nicht. Und ich denke, dass das da gerade keine Sache nur für einen Moment gewesen ist.“
„Nein Papa. Den wollte ich vom ersten Augenblick an. Und den macht mir keiner streitig.“
„Nun gut, dann ist das schon mal geklärt. Und weil wir gerade schon dabei sind, Esther, wie ist das bei ...