1. Einfach nur Freude haben. Teil 10.


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: gehtnix44

    ... dir?“
    
    „Mama, so wie das aussieht, bleib ich auf dem Trockenen sitzen.“
    
    „Nun sei mal nicht traurig. Jedes Töpfen hat noch ihr Deckelchen bekommen.“
    
    „Ach Tante Trude. Du mit deinen Sprüchen. Ich glaub nicht, dass das noch was wird.“
    
    Und fast widerwillig will sie sich nun doch zurück ziehen. Doch da springt der Johannes auch auf und nimmt sie in die Arme. Endlich hat doch der Kerl reagiert. Ja, sie hatte schon fast nicht mehr daran geglaubt.
    
    „Aber, ich hab doch gedacht, dass du auch erst mit deinem Papa was machen wolltest, so wie die Ruth.“
    
    „Ach die, die hängt doch immer an seinem Rockzipfel.“
    
    „Und jetzt, wer soll nun wirklich der erste sein, oder bist du gar keine Jungfrau mehr?“
    
    Doch da hat der Johannes auch schon eine saftige Ohrfeige. Sowas fragt man doch auch kein Mädchen. Und schon gar nicht, wenn man was von ihr will, oder sie von ihm. Aha, daher weht der Wind. Sie will sich ihm ganz und gar schenken. Nur, dass der Johannes diesbezüglich etwas schwer versteht. Er würde ja gar zu gern, wenn er nicht so schüchtern wäre. Aber das war schon früher so und auch in der Schule.
    
    Doch jetzt, da er sie so in seinen Armen hält, und sie sich doch sehr an ihn schmiegt, da fühlt er, dass sie ein besonderes Mädchen ist. Es erregt ihn, ihre Brüste an sich zu spüren. Und sie registriert: Aha, der Mann wird ...
    ... in ihm wach.
    
    „Kinder, wenn ihr wollt, dann geht ins Haus. Ist vielleicht besser so“
    
    Na, das war mal ein Wort. Und schon machen die beiden so Hand in Hand sich auf den Weg. Die wollen wirklich ihr erstes Mal ganz für sich erleben. Nun wenden sich die Trude und auch die Moni den anderen beiden Jungs zu. Die sitzen da und reden kein Wort. Man sieht nur, dass sie mächtig erregt sind. Und die Mädchen schauen auch schon sehnsüchtig da drauf.
    
    „Ben, was ist mit den beiden los. Können die nicht, oder wollen die nicht. Oder sind unsere Mädchen wirklich so hässlich.“
    
    „Tante, die beiden sind doch nicht hässlich. Die sind wunderschön mit ihren langen Haaren. Die können doch so richtig ihre Brüste damit bedecken.“
    
    „So, und sonst gefällt dir nichts an ihnen?“
    
    „Aber ja doch. Aber das erwähnt man doch nicht. Da streichelt man doch nur drüber, wenn es denen gefällt. Und die Beine haben sie ja auch ganz schüchtern bei einander.“
    
    „Siehst du Moni, die haben doch ganz genau hin geschaut.“
    
    „Tante Moni, man kann doch einem Mädchen nicht schon am ersten Tag sagen, dass man ganz gern einmal mit ihnen f . . . . ! will.“
    
    „Brav Thomas, ganz brav hast du das gerade gesagt. Und auch dass du dich fast verschluckt hast war ganz lieb von dir.“
    
    Ja, die beiden Schlingel würden ja ganz gern, aber sie trauen sich nicht so recht. 
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