1. Marion - Hausfrau und Mutter 01


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byno_pelicula

    ... gefiel. Auch Fabian sagte in die Stille: „Stimmt, lass uns auf die schöne Frau trinken, die uns hier Gesellschaft leistet." Er kam einen Schritt näher und ich glaubte die Wärme seines Körpers zu spüren. Ober war es mehr eine Hitze? Warum musste ich jetzt dauernd an Sabines Erzählungen von der Tagung denken. Sie hatte mir sicher nicht alles erzählt...
    
    „Ach hört auf...!" sagte ich mit etwas gespielter Verlegenheit. „Ihr wollt doch nur einer alten Frau schmeicheln!" Und lächelte beide dabei an. Wie zufällig legte ich eine Hand mit einer lasziven Bewegung auf Jans Brust, der mir plötzlich überraschend nahe war. Mit meinen immer noch schlanken Fingern spürte ich durch den dünnen Stoff seine Muskeln und die Wärme, die er ausstrahlte. Und ich spürte, das seine Nähe mir nicht unangenehm war. Unwillkürlich strich ich mit der Hand über seine Brust und konnte seine Muskeln spüren. Das verstand er als Aufforderung und kam etwas näher.
    
    „Wo ist denn hier eine alte Frau?" fragte er mich darauf und er stand jetzt nur weniger als eine Handbreit neben mir. „Ich sehe hier keine alte Frau, sondern nur eine unglaublich attraktive Frau..." schmeichelte er mir. Verlegen strich ich durch mein Haar und atmete tief durch. Was meinen Brustkorb leicht anhob und meine Brüste nach vorne ragen ließ. Auch Fabian rückte immer näher, ohne den Blick von meiner Oberweite nehmen zu können. Auch seine Nähe war mir nicht unangenehm, offenbar merkten beide das und kamen noch einen Hauch näher. Langsam lehnte ...
    ... ich mich an die Küchenzeile und hob den Kopf in den Nacken. Gleichzeitig zog ich ein Bein hoch und setzte den Fuß nach hinten. Mein Oberschenkel ragte, viel nackte Haut zeigend, unter dem kurzen Pyjama Oberteil heraus. Beide waren weit über einen Kopf größer als ich, was jetzt noch deutlicher wurde, da ich barfuss war und nicht wie gewohnt, ein paar Schuhe mit Absätzen trug.. Mit den Augen zogen sie mich aus, auch wenn eigentlich nicht viel zum Ausziehen da war. Jan konnte seinen Blick nicht von meiner Oberweite lassen. In seinen Augen erkannte ich deutlich seine Gedanken und Phantasien, Phantasien in denen er seine Hände in meine Brüste grub, Fantasien in denen er die schweren Kugel hob und fest durchknetete. Mir gefiel der Gedanke plötzlich auch, zwei starke Hände an meinen Brüsten zu spüren und ich drehte mich ein kleines Stück zu ihm. Meine Brüste berührten knapp unterhalb seines Brustkorbes seinen Bauch und ich spürte durch jetzt das bisschen Stoff, der uns noch trennte, seine Wärme noch intensiver. Eine angenehme Wärme, die es in meinen Schritt leicht ziehen ließ. Gedanken und Bilder schossen durch meinen Kopf, was alles nach dem Kneten meiner Brüste passieren könnte, schossen durch mein Kopf. Als schon etwas erregt tief einatmete, hob sich meine Brust und die Stoffe rieben aneinander. „Frau Wegener, schlafen sie mit BH? Ist das nicht unangenehm?" fragte er plötzlich ziemlich direkt und unerwartet. Diese Frage kam so überraschend, das ich keine passende Antwort bereit ...
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