1. Marion - Hausfrau und Mutter 01


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byno_pelicula

    ... und scherzten. Der eine oder andere Schallfetzen kam mir bekannt vor, andere wiederum konnte ich nicht zuordnen. Aber etwas in mir sagte, das ich jetzt da runter gehen sollte, um für Ruhe zu sorgen oder einfach nach dem Rechten zu sehen. Oder irgendwas zu tun, jedenfalls konnte ich nicht einfach so im Bett liegen bleiben. Bevor ich aufstand, wurde mir aber schlagartig bewusst, das ich dafür nicht passend gekleidet war. Wie jede Nacht trug ich ein halb durchsichtiges Oberteil, bei dem meine recht ansehnliche Oberweite durchschien. So konnte ich nicht runter gehen, schoss es mir durch den Kopf. Sicher waren neben den Mädchen auch noch ihre Freunde da.
    
    Im Halbdunkeln griff ich auf den Stuhl neben unserem Bett und fühlte den dünnen Stoff eines Pyjama Oberteils meines Mannes, das er dort abgelegt hatte. Das musste eigentlich gehen, sagte ich mir. Schnell zog ich das durchsichtige Oberteil ab und streifte mir das Pyjama Oberteil über meine Schultern. Von den wenigen Knöpfen verschloss ich nur die drei unteren, das reichte um alles, was ich nicht zeigen wollte, zu verstecken. Die zu langen Ärmel krempelte ich so weit auf, das sie nur noch bis zu meinen Ellenbogen reichten.
    
    Immer noch etwas schlaftrunken stand ich auf und ging in den Flur. Ein Blick in den großen Spiegel verriet mir, dass das Pyjama Oberteil meinen Hintern gerade bis zu Hälfte verdeckte und meine nackten Beine darunter deutlich bis zum weißen Slip zu sehen waren, den ich anhatte. Kurz blieb ich stehen und ...
    ... betrachtete mich. Ich bin nicht sehr groß und nach den Schwangerschaften habe ich die Figur, die ich früher als junges Mädchen einmal gehabt habe, nicht mehr zurück bekommen. Und in den letzten Jahren habe ich auch immer etwas zugenommen. Vor allen meine Brüste hatten sich zu beachtlichen 80H entwickelt. Schon als junges Mädchen waren sie eigentlich viel zu groß für meine sonst zierliche Statur gewesen. Jetzt hatte ich zwei regelrechte Milchbälle vor mir. Aber sie waren noch straff und standen trotz der Größe noch gut ab. Vor allem, wenn ich, so wie die letzten Wochen, wieder etwas zugenommen hatte, spannte sich die Haut wieder. Und ich hatte wieder die straffen Brüste wie als junges Mädchen, nur eben um einiges größer.
    
    Der dünne Stoff des Pyjama Oberteils betonte diese Rundungen ziemlich, da er sehr weit war und locker um meine Kurven fiel. Der letzte Knopf des Pyjama war sehr tief angebracht, so konnte man die Schlucht zwischen meinen Brüsten durch den heruntergezogenen Kragen ziemlich gut erkennen. Vor allem, weil der oberste Knopf noch offen ist. Aber immerhin verdeckte er doch so viel, das ich es als akzeptabel empfand und es als nicht zu gewagt ansehen konnte. Nur meine vom Schlaf ziemlich zerzauste Frisur bereitete mir Sorgen und ich versuchte noch eilig, sie mit ein paar Handgriffen zu richten. Der Blick in den Spiegel zeigte mir aber, das die Bemühungen vergeblich waren. Um mich von den Haaren abzulenken, sah ich nach unten. Meine Beine gefielen mir nicht wirklich in ...
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