1. Marion - Hausfrau und Mutter 01


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byno_pelicula

    ... Wochenende beim Shoppen."
    
    Bei den Worten „...hört dich auf Kilometer keiner schreien..." dachte ich an die letzte Nacht, nippte an meinem Kaffee und sah verstohlen zu Fabian und Jan rüber. Auch die beiden sahen mich dabei kurz und möglichst unauffällig an. Deutlich sah ich, wie sie schlucken mussten. Irgendetwas sagte mir, das wir drei gerade den gleichen Gedanken hatten.
    
    „Ist denn diese Hütte wirklich so schlimm oder so weit weg?" fragte ich Lena mit möglichst uninteressiertem Unterton und sah sie dabei an. „Gibt es da keinen Strom oder kein Wasser? Ich stell mir das eher romantisch vor, mit Kerzen und Wasser holen aus dem Brunnen." Lena schüttelte den Kopf. „Die nur zwanzig Minuten mit den Auto an einem der Seen in diesen Wäldern da irgendwo im Süden. Strom und Wasser gibt es, sogar ein Bad, allerdings ziemlich klein. Und einen komischen offenen Kamin, für den die dort ansässigen Waldmenschen immer schmutzige Holzklötze reinschleppen müssen. Aber das ist alles so alt, so mittelalterlich. Aber sonst ist da ziemlich nichts. Totale Leere. Nichts, überhaupt nichts außer diesem alten, ekeligen Bärenfell vor den Kamin". Sophie griff wieder ein, da Lena wieder Gefahr lief, sich in Rage zu reden. Fabian hatte anscheinend genug von der wütenden Lena und mahnte Jan zum Aufbruch: "Komm wir müssen auch los, sonst gibt das nix heute mit..." Ohne genauer auszuführen, was ...
    ... die beiden denn so vor hatten. Er und Jan standen auf, nicht ohne noch einen schnellen Blick in meinen Ausschnitt zu riskieren. Als Lena sich wieder beruhigt hatte, sagte sie etwas provokant zu mir: „Mama, wenn Papa auch weg ist, dann bist du ja ganz alleine hier! Was machst du dann, morgens, wenn du so ganz alleine bist. Fühlst du dich dann nicht so ganz unausgefüllt, hier in den großen, leeren Haus...?" Sophie und die anderen im Raum sahen etwas peinlich berührt zu Boden. Auch wenn ich ihr gerne den Hintern versohlt hätte, blieb ich ruhig, schüttelte leicht den Kopf und sagte nur souverän: „Nein, nein, keine Angst, ich werde hier schon klar kommen. Und Sabine ist zurück von ihrer Tagung, wir waren heute schon Tennis spielen, vielleicht wir machen dann auch ein Mädelwochenende..."
    
    Wieder nippte ich an meinem Kaffee, Lena stand auf, verschwand, immer noch ziemlich verstimmt, missmutig nach oben. Sophie stand auf, sagte so etwas. "Ich versuch sie mal zu beruhigen..." und ging ihr hinterher. Ohne Aufsehen erregen zu wollen, sah ich noch mal verstohlen zu Fabian und Jan hinüber, die sich gerade im Flur die Jacken anzogen. Dabei konnte ich erkennen, das die beiden vorsichtig in meine Richtung blickten und lächelten.
    
    Ein Schauer ging durch meinen Körper und ich dachte an die letzten ruhigen Jahre meines Lebens, in denen es kaum Abwechslung gegeben hatte.
    
    Bis heute. 
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