Marion - Hausfrau und Mutter 01
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byno_pelicula
... knöpfte ich das Pyjama Oberteil wieder zu, zog meinen Slip wieder nach oben, ordnete meine Haare und sah die beiden an. In ihren Gesichtern konnte ich deutlich die Geilheit erkennen, die gerade von ihnen Besitz ergriffen hatte. Die beiden großen Beulen in ihren Hosen bestätigten das. Mit den Händen strich ich über diese Ausbeulungen, hinter denen sich etwas befand, was ich lange nicht mehr gehabt hatte. Kurz überlegte ich. „Kommt, ich zeige euch das Gästezimmer..." sagte ich leise und noch etwas zittrig in der Stimme. „Ich zeige euch, wo ihr mit mir... wo ihr mich... wo ihr schlafen könnt..." Barfuss und etwas schwankend schritt ich voraus, sie folgten mir. Deutlich konnte ich ihre gierigen Blicke meinen nackten Beinen, meinem Rücken und insbesondere auf meinem Hintern spüren. Das Gästezimmer lag im Erdgeschoss, hinter dem Wohnzimmer und hatte ein eigenes kleines Badezimmer. So war es etwas abgelegen vom Rest der Schlafzimmer und man konnte es nicht so gut einsehen. Oder einhören.
Als wir den Raum betraten, was es kurz ganz ruhig. Neben der Tür war ein Lichtschalter mit einem Dimmer, den ich fast ganz herunter drehte. Wie in Zeitlupe schritt ich in den Raum, stellte mich zwischen die beiden freistehenden Betten und lehnte mich gegen die dazwischen stehende Kommode. Nur das schnelle Heben und Senken meines Brustkorbes verriet meine Erregung. Provokativ zog ich wieder ein Bein an, spreizte es leicht nach außen und wartete einfach. Beide zögerten kurz und kamen dann näher. Im ...
... Halbdunkel des Raumes konnte ich sehen, wie sich die beiden ihrer Kleidung entledigten. Jan hatte sich auf eines der beiden im Raum stehenden Betten gesetzt und zog sein Shirt über den Kopf. Auch Fabian hatte sein Polohemd ausgezogen und danach seine Jeans. Nur in einer Boxershorts stand er vor mir. Die riesige Erektion war unter dem Stoff deutlich zu erkennen. Jan hockte auf den Bett und streifte sich gerade seine Jeans herunter. Auch sein sportlicher Oberkörper war nackt.
Als beide nur noch ihre Unterhosen an hatten, drehte ich mich langsam zur Kommode um und bückte mich mit weit nach hinten gestrecktem Hintern. Aus der untersten Schublade holte ich mit mütterlicher Fürsorge ich zwei Handtücher heraus. Das Pyjama Oberteil rutschte dabei etwas herunter und ein Teil meines Rücken und der Bauch bis zum Brustansatz mussten für die beiden zu sehen sein. Langsam richtete ich mich wieder auf, drehte mich zurück und legte die Handtücher zur Seite auf die Betten. Meine Anwesenheit musste ja auch gerechtfertigt werden. Zwei Augenpaare verfolgten aufmerksam jede meiner Bewegungen, die Blicke wanderten gierig immer wieder über meinen Körper. Kurz erwiderte ich die verlangenden Blicke, um dann mit langsamen Bewegungen den obersten Knopf des Oberteils wieder zu öffnen. Mit zwei oder drei langsamen, kleinen Schritten kam ich dabei näher und stellte mich dicht vor Jan. Gleichzeitig spürte ich Fabians Wärme hinter mir. Jan richtete sich auf und sah mich an. Schwer atmend knöpfte ich die ...