Marion - Hausfrau und Mutter 01
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byno_pelicula
... meinem Spiegelbild. Die sind nicht besonders lang, eher das Gegenteil war der Fall. Und sie sind im Laufe der Jahre doch recht kräftig geworden, aber immerhin nicht dick oder unförmig. Und außerdem waren sie frisch rasiert. Mit einer Hand strich ich über meine glatten Oberschenkel und zog das Pyjama Oberteil an der Seite etwas hoch. Der weiße Rand des Slips kam zum Vorschein und die Haut meines Bauches. Eine alte Problemzone. Mit der Hand glitt ich weiter unter den Pyjama und strich über meinen Bauch bis zu den Ansätzen meiner Brüste. Der Winter bringt mir immer das eine oder andere Kilo, das sich an meinen Problemzonen festsetzt. Aber als positiven Nebeneffekt werden meine Brüste dadurch immer straffer und stehen immer noch schön ab, auch ohne Unterstützung eines BHs.
So stand ich einen Augenblick vor dem Spiegel, drehte mich etwas und betrachtete mich gedankenverloren einen Augenblick. Bis auf die erwähnten Punkte konnte ich eigentlich zufrieden mit mir sein. Auch mein Po war nicht deutlich größer geworden und noch ziemlich knackig.
Anders meine Freundin Sabine, die war deutlich größer und schlanker als ich. Sabine und ich waren heute Morgen, mehr als Alibi für unser Treffen, eine Runde Tennis spielen. Immerhin konnten wir uns dafür in den Damenumkleideräumen in unserem knappen weißen Outfits schick machen. Mit einem ziemlich starken Sport BH konnte ich meine Oberweite bändigen, die dann rund, aber flach und fest an meinen Körper gepresst war. Danach sprang ich in ...
... den kurzen Rock und das enge Oberteil. Sabine tat das gleiche.
Auf dem Nachbarplatz spielten vier Herren ein Doppel. Vielleicht tat ich denen Unrecht, aber nicht nur mir schien es, als ob sie sich nicht auf das eigene Spiel konzentrieren konnten. Immer wieder konnten wir ihre Blicke auf unseren hüpfenden und schwingenden weißen Röckchen erkennen.
Aber mehr als ein paar emotionslose Grundlinienduelle bekamen Sabine und ich nicht hin. Als Sabine wieder zwei Doppelfehler in Folge hingelegt hatte, sah sie kurz auf die Uhr und meinte nur: „Wir wär's mit Sauna. Hat gerade auf gemacht!" Nickend stimmte ich ihr zu und einträchtig trotteten wir, unter den aufmerksamen Blicken der anderen vier Tennisspieler, vom Platz und gingen zuerst in die Umkleiden, um uns kurz zu duschen. Da es noch sehr früh war und in anderen Teil des Geländes das Badmintonturnier stattfand, waren wir zunächst die Einzigen, die den Wellness Bereich nutzten. Die Sauna war schon vorgeheizt und wir betraten, unsere Handtücher um unsere Körper geschlungen, die gut riechende Kabine. Als wir alleine auf der Saunabank Platz genommen hatten, fragte ich Sabine nach einer Weile vorsichtig, wie es ihr denn so ergangen war, in den letzten Tagen. Sie erzählte dies und das, eine neue Handtasche, ein sündhaft teurer Mantel aus Cashmere. Es klang für mich wie so, als wenn sie in den letzten Tagen wieder mit Shopping ihre Frustration hinsichtlich der Männer kompensieren musste.
„Wie war es auf der Tagung?" wollte ich ...