1. Marion - Hausfrau und Mutter 01


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byno_pelicula

    ... ich ihn und sah auch zu Jan. Er nickte nur verlegen. „... damals in der Garage. Was hast du nicht alles gesagt, was du mit mir machen willst..." Fabian sah verschämt zu Boden, aber ich fuhr mit einer Hand zu seinem Gesicht und streichelte es zärtlich. Er sah mich an und unsere Münder trafen sich kurz darauf. Meine Zunge drang fordernd in seinen Mund und er antwortete mit seiner sofort. Der Kuss fühlte sich wahnsinnig gut an, nach Verlangen und Wollust. Erregt genoss ich, wie sich unsere Zungen umschlangen, aber dann beendete ich den Kuss. Als ich wieder zu Atem kam sagte ich weiter: „...ich habe heute gemerkt, das ihr beide nicht nur Blümchensex mit mir haben wolltet...?" Und sah auch Jan wieder an. Beide nickten verlegen. „Ihr wolltet Sachen machen, die ihr von euren Freundinnen nicht bekommt..." Wieder nickten beide verlegen, als ich sie ansah und fingen etwas an zu zittern. Jetzt zog ich Jan zu mir und unsere Münder trafen sich, unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen umschlangen sich zärtlich. Beide hauchten wir unsere Erregung heraus. Als ich mich von ihm löste, sagte ich leise: „Ihr wolltet schmutzige Sachen...?" Dabei zog beide näher zu mir und umarmte sie, so gut es ging. Deutlich spürte ich die Erregung der beiden, nicht nur in ihren jetzt wieder harten, zuckenden Schwänzen, die fest an mich gedrückt wurden. „Ich könnte jetzt hier sofort mit euren harten Schwänzen weiter machen, aber das geht nicht." Kurz sah ich von einem zum anderen. „Ihr könnt woanders so ...
    ... viel.... Schmutziges.... so viel Perverses.... mit mir machen, wie ihr euch nur vorstellen könnt, wenn ich laut schreien kann...!" Die Erregung der beiden stieg weiter. „Dann könnt ihr mit mir machen, was ihr wollt." sagte ich und die beiden standen sprachlos neben mir. „Ihr könnt von mir alles haben..., auch Sachen, die ihr euch noch nicht vorstellen könnt!" Beide drängten wieder näher an mich heran und stöhnten leise auf.
    
    Das war jetzt die Gelegenheit, die Sache für heute zu beenden. Zuerst küsste ich Jan, spürte seine erregte Zunge. Dann wandte ich mich Fabian zu und zärtlich spielten auch unsere beiden Zungen miteinander. Dann drehte ich mich um, verließ so leise ich konnte das Gästezimmer. Als ich die Tür schloss, sah ich noch mal zu den beiden zurück, nicht ohne einen intensiven Augenaufschlag und ging ohne Umwege in unserer Schlafzimmer.
    
    Mein Mann schnarchte nicht mehr, lag aber schlafend auf seiner Seite. Vorsichtig zog ich den Pyjama aus, legte ihn zurück auf den Stuhl neben unserem Bett und untersuchte ihn dabei auf Flecken. Es schien alles sauber und unauffällig zu sein. Schnell zog ich mir das durchscheinende Oberteil wieder über und stieg langsam ins Bett. Eine Weile lag ich noch wach, ich war noch sichtlich erregt und spielte vorsichtig an meiner Klitoris herum. Meine Scheidenwände taten noch ziemlich weh, die Schmerzen durch die Dehnung von den beiden Schwänzen, die mich gerade durchgevögelt hatten, waren noch deutlich spürbar. Aber es fühlte sich großartig ...
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