1. Marion - Hausfrau und Mutter 01


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byno_pelicula

    ... mich entgeistert an, sah sich kurz um und fauchte mich danach regelrecht an: „Du bist ekelhaft! Wie kannst Du es nur so enthemmt treiben!" Erschreckt erstarrte ich zur Salzsäule. Hatte sie das in der Nacht mit Fabian und Jan mitgekommen? Kommt unsere kleine Romanze zu dritt jetzt doch ans Licht? Verunsichert stammelte ich ein „Lena, das.... das ist..." Aber sie ließ mich nicht ausreden. „Ekelhaft! Wenn du schon so widerliche Sachen machst, dann mach wenigstens die Tür richtig zu!" Meine Gesichtshaut wurde blasser und blasser. Wie konnte sie überhaupt etwas bemerkt haben? Nach Luft ringend suchte ich nach Worten: „Lena, es ist..." stammelte ich. Aber sie war in Fahrt und fuhr mich an: "Sophie und ich haben euch durch den Türspalt gesehen, haben alles gesehen..., wie Papa's.... bei dir hinten im....im, im....Po steckte!" Die Erleichterung war mir jetzt sicherlich deutlich anzusehen. „Und wie du ihm dann auch noch mit den Mund..." Ihr Blick sah angewidert aus. „...und der steckte kurz vorher noch in deinem....! Und tu nicht so..." schimpfte Lena leise aber hoch erregt weiter. „Als, als, ..., als wenn das normal wäre! Menschen in eurem Alter machen so was widerliches nicht mehr...! Erst recht nicht, wenn Besuch im Haus ist!" „Lena, beruhige dich!" fuhr ich sie jetzt wiederum an. „Das mit der Tür war ein Versehen. Und was dein Vater und ich machen, geht dich, oder euch, nichts, aber auch gar nichts an!" Sie sah mich entgeistert an. „Und, es so miteinander zu treiben.... du weist ...
    ... schon..., ist kein Privileg der Jugend! So, und jetzt sei ruhig und lass uns runter gehen."
    
    Sie zögerte sichtlich, nickte dann kurz rebellisch, ging schließlich voran die Treppe herunter und entschwand in Richtung Küche. Als ich ihr folgte, konnte ich von der offenen Treppe aus sehen, das neben unseren beiden anderen Kindern auch Fabian und Jan schon an der Küchentheke saßen und frühstückten.
    
    Beide sahen sehr übernächtigt und nach durchzechter Nacht aus. Als die vorsichtigen Blicke von Fabian und Jan auf mich fielen, kribbelte es schon wieder in meiner Möse. In meiner immer noch schmerzenden, von zwei Schwänzen stark gedehnten Möse. „Guten Morgen!" rief ich in die offene Küche hinein und versuchte nicht zu gespielt fröhlich zu erscheinen. Lena war schon beim Betreten der Küche auf Fahrt und ging direkt die beiden Jungs an. Wortfetzen wie: „... schon wieder die ganze Nacht gesoffen ... kann man nicht alleine lassen ... habt ihr euch schon im Spiegel gesehen...?" Alexander hatte nur einen Kaffee getrunken und war schon auf den Sprung zu einem Treffen mit Kunden.
    
    Um ihn zu verabschieden, ging ich zuerst zu ihm in den Hausflur. Er zog sich gerade eine Jacke an, als die Tür der Toilette sich öffnete und Sophie heraus kam. Fast stieß sie, die uns eben bei etwas anderen Aktivitäten beobachtet hatte, mit uns zusammen. Eigentlich erwartete ich jetzt eine peinliche Situation, nachdem, was sie vorhin mitbekommen hatte. Aber Sophie hielt nur kurz inne, lächelte nur und sah dabei ...