Couch Surfing 04 - Wien
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bySteffi25
... können wir die Konturen des ersten Mannes bewundern. Ich bin jedenfalls gespannt, schließlich habe so etwas noch nie gesehen.
Zum Takt der Musik lässt der Stripper die Hüllen fallen, bis er nur noch in Slip vor uns steht. Mit dem nächsten Gong verschwindet er und ein anderer erscheint. Das wiederholt sich, bis auch der vierte sich entkleidet hat. Ich blicke kurz ins Publikum und sehe ausschließlich Frauen. Was an Männern unterwegs ist, hat eine Servierschürze um und ist mit Tablett bewaffnet. Und ich frage mich, was mir so eine Show eigentlich bringt. Gut, die Kerle sehen knackig aus.
Beim fünften Gong präsentieren sie sich als Quartett und laufen einmal quer durch den Club. Nahezu alle Frauen applaudierten. Der DJ kündigt das Quartett noch einmal an. Als die ersten drei wieder auf der Bühne sind, scheint wohl eine kleine Showeinlage zu geben: sie schauen sich gegenseitig den Inhalt der Unterhose ein. Dazu greift der erste Typ dem zweiten in die Hose und es erfolgt ein zufriedener Gesichtsaudruck. Sein Daumen zeigt nach oben. Das wiederholt sich beim dritten. Dann schaut auch der dritte nach, was der erste hat. Der vierte kommt etwas verspätet an - und nun soll auch er inspiziert werden. Doch er ziert sich. Ein Gekreische setzt ein: "
Nachschauen. Nachschauen. Nachschauen.
" Das tut er. Aber, etwas Dramaturgie muss auch dabei sein - und so ist das "
Oh, mein Gott
" nicht unbedingt überraschend, aber für die Mehrheit der Damen ein Grund, in schrilles ...
... Gelächter zu verfallen.
Während er das Bündchen hält, winkt er die anderen beiden heran und auch diese schütteln nur mit dem Kopf. Es folgt wieder ein Gong und die vier Typen verschwinden im Nebel.
In der kurzen Pause rennen die Kellner wieder herum - und wir bekommen die zweite Flasche Champagner. Dann ertönt wieder der Gong und die vier Typen erscheinen wieder - mit Slip und Weste bekleidet. Nun verteilen sich diese im Raum. Einer der Stripper, es ist nicht der Bemitleidenswerte, springt auf unserem Tisch - und zeigt uns seinen knackigen Körper aus direkter Nähe. Er streift mit den Händen über jedes Körperteil. Und wir bewundern seine Muckis. Und natürlich auch seine Unterhose - die ist nur ungefähr 10 Zentimeter von Hannas Gesicht entfernt. Hier gilt die Devise: Anschauen ja, Anfassen nein - es sei denn man füllt die Hose mit Scheinen. Und das tut Hannah auch. Sie schiebt ihm einen 10-Euro-Schein rein - und berührt ganz sanft den Bund seiner Hose. Ich sehe, wie sie versucht, mehr zu berühren.
Der Typ dreht sich leicht und schaut nun auf eine Frau gegenüber - und ich habe von der Seite wunderbaren Blick auf seinen Arsch. Wieder ist es Hannah, die dem Typen von hinten an den Hintern geht und ebenso einen kleinen Schein platziert - und dabei einmal in den knackigen Hintern kneift.
Als der Typ auf dem Tisch sich wieder umdreht, kommt er auf mich zu. Ich schaue ihn an. Vor allem blicke ich auch auf seine Hose, die durchaus gut gefüllt ist. Wie die von Dávid, als er beim ...