1. Die Gute liegt so nah


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMarquisDeCarabas

    „Die Gute liegt so nah!" - Teil 2
    
    In der folgenden Fantasiewelt gibt es keine Geschlechtskrankheiten und die Pille wirkt immer. Klingt fantastisch, aber daher heißt es ja auch Fantasie. :)
    
    Ich wohnte noch daheim, als uns zu meinem 18. Geburtstag meine beiden Schwestern für ein paar Wochen besuchen kamen. Elena war schon 23 und studierte an der Uni in der Stadt, während Sarah erst vor ein paar Monaten nach ihrem 19. Geburtstag ausgezogen war.
    
    Ein paar Tage nach meinem Geburtstag, durch eine recht intime Begegnung mit Sarah, eine eigene Geschichte wert, waren unsere Eltern unterwegs, Freunde besuchen. Es war ein richtig schöner Sommertag. Ich lag ausgezogen auf meinem Bett und war wieder mal so richtig geil. So sehr, dass mir nur meine Hand und meine Einbildung nicht genug sein würden, nicht nach den Ereignissen der letzten Woche. Ich musste bei dem schönen Wetter an meine ältere Schwester Elena denken. Sie war an solch heißen Tagen seit je her oft nackt daheim und schloss ihre Tür selten ab. Ich respektierte das schon und hatte es nie direkt ausgenutzt. Öfter war es allerdings passiert, dass ich sie zufällig nackt getroffen hatte. Es war dabei irgendwie nie peinlich zwischen uns geworden. Sie war dabei immer sehr gelassen, vielleicht auch weil ich sie nie dumm dabei angeredet hatte. Aber obwohl sie meine Schwester war, erregte mich jetzt der Gedanke an die schöne Frau, die sie geworden war, die Rundungen, die festen Brüste, ihre oft fast ganz rasierte Pussy... ...
    ... Gerade heute machte mich das so sehr an, dass ich beschloss, zu ihr zu gehn und sie zu überraschen. Bei dem heißen Wetter hatte sie bestimmt nichts an. Ich musste vor Vorfreude sie zu sehen lächeln, wickelte mir ein Handtuch um, nahm eine Tube Gleitmittel und ging, schon etwas steifer werdend, zu ihrem Zimmer. Was ich dabei erwartete weiß ich nicht, denn das hatte ich mich vorher noch nie getraut. Wenn ich Glück hatte, würde ich wenigstens bei ihr wichsen dürfen.
    
    Als ich ihre Zimmertür aufmachte, lag Elena, auf ihre Ellbogen gestützt, nackt auf ihrem Bett und las ihr Studierbuch. Ihr leicht sonnengebräunter Körper lag so geil und so schön auf den roten Bettlaken. Die Sommersonne fiel durchs offene Fenster auf sie. "Hey, Schwesterherz", sprach ich sie an. Sie schaute zu mir. Ihr Oberkörper und ihre Brüste drehten sich leicht zu mir. Mein Schwanz wurde nun richtig hart unter dem Handtuch. "Hey", sagte sie nur. Was über mich kam weiß ich nicht, als ich sie fragte: "Darf ich eben meinen Schwanz in deine Pussy stecken? Du scheinst sie grad nicht zu brauchen." "Hm", sagte sie, meine Erektion bemerkend, "ich studier' grad extrem trockenen Stoff und da bin ich jetzt auch nicht grad feuchter." Ich hielt die Tube Gleitmittel ein bisschen höher. Sie drehte sich wieder ihrem Buch zu und spreizte ihre Beine. "Ok, schieb ihn rein."
    
    Ich ließ mein Handtuch fallen und stieg kniend hinter ihr auf ihr Bett. "Aber stoß nicht so fest", sagte sie, auf ihr Buch klopfend. "Ich muss das hier bis ...
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