Die Gute liegt so nah
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMarquisDeCarabas
... morgen durch haben." Ich lehnte mich über sie, stützte mich mit einer Hand ab und rutschte nach vorne. "Danke, Schwesterherz!", sagte ich, das Gleitmittel gleichmäßig auf meinem Schwanz verteilend. Ich fing an es auch zwischen ihre Schamlippen zu schmieren. "Du brauchst echt dringend eine Freundin", antwortete sie mir, ohne sich groß umzudrehen, ihren hübschen Hintern anhebend, um mir besseren Zugang zu gewähren. Ihre Pussy schön eingeseift, schob ich meinen nun vollends harten Schwanz langsam in sie hinein. "Du willst nicht vielleicht noch ein Kondom anlegen?", fragte sie, ohne sich umzudrehen. "Du nimmst doch eh die Pille", antwortete ich ihr, in einem langsamen und genüsslichen Rhythmus in sie stoßend. "Glaubst du, ich will, dass mir nachher dein Saft aus der Möse läuft? Ich muss hier noch länger lernen." Ich grunzte nur ein bisschen enttäuscht und zog meinen Schwanz aus ihr raus. Ich wollte schon in mein Zimmer ein Kondom holen, aber sie griff neben ihr Bett in die Schublade ihres Nachtkästchens und reichte mir eines. "Was würdest du nur ohne deine Schwester machen?", fragte sie mich. "Meine Hand vögeln, liebste Schwester", antwortete ich, das Gummi über mein steifes Glied ziehend. "Ich hätte heut echt gern in dir abgespritzt", sagte ich ihr, wieder in sie eindringend, diesmal gummiverpackt und setzte den langsamen Fick meiner Schwester fort, die so aufreizend mit gespreizten Beinen und leicht gehobenem Hintern vor mir lag.
"Morgen nach der Prüfung brauch ich ...
... bestimmt nen guten Fick", fuhr sie fort. "Komm einfach an der Uni vorbei, so gegen halb sechs. Du kannst die Kondome daheim lassen." Sie nahm noch ein kleines Handtuch von einem Stuhl neben dem Bett und reichte es mir. "Leg mir das noch drunter." Ich breitete das Handtuch unter ihr aus. Unser Gespräch verstummte. Sie konzentrierte sich wieder auf ihr Buch, ich mich auf den Anblick ihres Körpers und das geile Gefühl die Pussy meiner hübschen Schwester zu vögeln.
Nun war ich ihr für diese Nettigkeit durchaus mehr als dankbar, dachte aber schon an ihre Worte. Eine Freundin zu haben, zu lieben und geliebt zu werden und dann zusammen zu ficken, das wär schon nochmal schöner. Ich malte mir das gerade so aus, an manches Mädchen in der Schule und in meinem Umkreis denkend, als die Zimmertür aufging. Sarah kam ins Zimmer. Ich war so schön in Fahrt, dass ich nicht aufhörte weiter in meine ältere Schwester zu stoßen. "Äh, Schwester", sagte die Jüngere, im ersten Moment etwas unsicher in der Situation die sie vorfand. Dann aber verlangte sie doch einfach, zum Bett kommend: "Leih mir dein rotes Kleid."
Nachdem mein Schwanz letzte Woche in ihrem Mund gewesen war, war sie wohl nicht sehr überrascht, mich jetzt in der Pussy ihrer älteren Schwester vorzufinden. "Ne, echt nicht", antwortete ihr diese. "Ich sag Mama, dass er dich fickt!", entgegnete ihr Sarah enttäuscht, mit dem Finger auf mich zeigend. "Erstens nimmt er nur meine Pussy zum Wichsen und zweitens lutschst du ihm ja auch den ...