Die Gute liegt so nah
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMarquisDeCarabas
... Schwanz!" "Das hat dir der Teufel gesagt!", rief die Jüngere. "Er war nun wirklich nicht leise, als er dir's an seinem Geburtstag in den Hals gespritzt hat", antwortete die Ältere. Die Erinnerung an diesen geilen Moment ließ mich heftiger in sie stoßen. Sie stöhnte leicht auf. "Hey, sachte hab ich gesagt!" Ich fuhr wieder etwas langsamer in ihre Scheide, die so schön feucht, warm und eng war. Ich war aber nun wirklich nah am kommen. "Besser", befand sie und drehte sich wieder ihrem Buch zu. "Elena", entfuhr es Sarah, "bitte!" "Na gut, frag mich morgen Abend, nach meiner Prüfung nochmal,", antwortete die Ältere ihr, nicht unfreundlich. "Und jetzt lass mich lernen. Ich hab schon genug Ablenkung." Sie nickte mit dem Kopf zu mir.
Glücklich ging Sarah aus dem Zimmer. Ich blickte ihr kurz nach und sah noch wie sie sich in der Tür umdrehte, ihr T-shirt hoch zog und mir ihre wundervollen Brüste entblöste, während ihr Mund sich zu einem O formte. Dann war sie auch schon verschwunden und die Tür fiel zu. Das, die Erinnerung an letzte Woche, die andauernde Stimulation durch den langsamen Fick der nackten, geilen Frau vor mir, es war nicht mehr an Schwester oder nicht zu denken, versetzten mich nun doch in einen Lustrausch und ich konnte nicht mehr anders. Mit einem Ruck richtete ich mich auf die Knie auf und glitt aus meiner Schwester heraus. Ruckartig hob ich ihr den Unterleib an und schob sie in eine bessere Position um sie von hinten zu nehmen. Ihr entfuhr ein halb erschrockener, ...
... aber auch halb lachender kleiner Schrei und sie stützte sich auch mit den Armen auf. Und dann musste sie doch etwas lachen, als ich sie fest mit den Händen an der Hüfte packte, heftig wieder in sie eindrang und nach wenigen, harten, tiefen Stößen mit lautem Stöhnen in ihr kam. "Na, da schau her, kleiner Bruder", lachte sie.
Ich glitt wieder aus ihr heraus und sackte langsam auf ihr zusammen. "Danke, Schwesterherz", murmelte ich, den Kopf seitlich auf ihren Rücken gelegt. Auch wenn sie keinen Orgasmus gehabt hatte, ganz ohne Wirkung war der Fick auch bei ihr nicht geblieben. Ihr Atem ging schwerer und ich merkte schon, dass das Gleitmittel völlig durch ihre natürliche Nässe ersetzt war, als ich jetzt verträumt mit den Fingern an ihrer Muschi spielte.
"Leck mich noch", sagte sie. Ich wälzte mich von ihr runter, rutschte zum Bettende und drehte mich auf den Rücken. "Gern", sagte ich, es war ja schließlich nur fair, rutschte mit dem Kopf unter sie und fing zu tun an wie mir geheißen war. Jetzt war ich doch froh ein Kondom benutzt zu haben. Irgendwie machte mir ihre Nässe nichts aus, aber mein eigenes Sperma aus der Pussy meiner Schwester zu lecken wär mir, obwohl das schon schön dreckig und versaut klang, etwas zu viel.
Ich leckte und küsste ein paar Momente lang nur um ihre Pussy herum. Bald ging ich aber dazu über, sie gezielter zu befriedigen. Während ich es ihr mit Mund, Zunge und Händen machte, spielte sie mit einer Hand an ihren Brüsten. Ich lutschte und saugte an ...