1. Der Onkel -- Teil 03


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... Dich in dieser Minute! Über meinen Schoß mit hochgeschobenem Rock -- oder Du kannst in die nächste Bahn steigen. Das Ticket kaufe ich noch."
    
    Er wollte seinen Willen ganz durchsetzen. Das wurde mir restlos klar. Und das Mittel dazu war eine glatte Erpressung. Wenn ich nein sagte, würde er mich heimschicken, soviel war auch klar. Und das noch in meinem jetzigen Aufzug. Eine Katastrophe! Ein ‚Ja' bedeutete hingegen ihm eine blanko Vollmacht zugeben, seinen Willen durchzusetzen. Es war die Wahl zwischen Pest und Cholera! Und ich sollte diese vermaledeite Entscheidung so schnell fällen! In den letzten Sekunden der Minute entschied ich mich seufzend:
    
    „Gut, Reinhard, Du bist mein Lehrherr."
    
    Schicksalsergeben öffnete ich den hinteren Reißverschluss des Rockes komplett und ließ ihn einfach fallen. Danach legte ich mich zögernd über seinen Schoß, so wie er es gefordert hatte.
    
    Bevor er noch auf meine Aussage antwortete, kam seine Hand schon das erste Mal herunter. Es brannte sofort, aber es war gut erträglich. Die Hülle des Korsetts dämpfte den Schlag beträchtlich. Ich tat aber trotzdem so, als ob es sehr weh tat.
    
    22. Reinhard
    
    Er war zufrieden, als Merle klein beigab und ihm die Zügel quasi überreichte. Es war ein riskantes Manöver gewesen, da er sich nicht ganz sicher gewesen war. Merle war vorher schon verärgert gewesen und so hätte es auch schief gehen können. Aber das war es eben nicht.
    
    Jetzt konnte er den Anblick genießen, wie Merle den Rock auszog und damit ...
    ... die Strapse vom Hüftgürtel zeigte, die die Nylonstrümpfe über den drallen Oberschenkeln so attraktiv spannten. Das wurde noch besser, als Merle sich über seinen Schoß legte und der runde Hintern von Merle so attraktiv dargeboten wurde. Oh, er würde es nicht übertreiben, aber so einige Schläge würde er doch austeilen. Merle musste begreifen, dass er es ernst meinte mit seiner neuen Autorität. Er schlug das erste Mal zu, weil er einfach dieses Gefühl sofort haben musste. Diesen runden, feisten Po zu treffen, war einfach eine unglaubliche Versuchung.
    
    „Merle, Du musst einfach lernen, mir zu gehorchen. Wenn Du ungehorsam bist, dann wirst Du entsprechend bestraft -- ist das klar?"
    
    Ein ergebenes Seufzen war die Antwort. Der Saum des hellbeigen, formenden Hüftgürtels bedeckte gerade eben den Ansatz der Pobacken und ließ das einfache, weiße Höschen ansatzweise erkennen. Er wunderte sich erneut, wie feminin Merle doch in dieser Aufmachung wirkte, bis auf das relativ kurze hellblonde Haar. Darüber wollte er aber die Bestrafung nicht vergessen. Mit Hingabe widmete er sich dann den Schlägen, die mit einer gewollten Pause von zehn Sekunden einschlugen. Erst nach gut sechs Schlägen klangen die Aufschreie ‚echt'. Nach insgesamt zehn davon hörte er auf und befahl ihr aufzustehen. Das Gesicht zeigte Augen, die nass glänzten. Er musste Merle nicht zum Weinen bringen, aber er musste sicher sein, dass ‚Elisabeth' gehorsam zu sein hatte.
    
    „Hast Du nun Deine Lektion gelernt, Merle?"
    
    Merle ...
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