1. Der Duft der Frauen I


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Meinen Vater habe ich nicht gekannt. Er kam bei einem Autounfall ums Leben, als ich gerade ein Jahr alt war. Bei uns im Haushalt wohnte eine ältere Tante, die sich um mich und meine vier Jahre ältere Schwester kümmerte, während meine Mutter ihrem Beruf als Sachbearbeiterin in einem Mineralölkonzern nachging. Als ich etwa sieben Jahre alt war, entwickelt ich mich mangels väterlicher Aufsicht zum bösen Buben. Ich kam nicht zu den verabredeten Zeiten nach Hause, sondern immer verspätet, stets schmutzig, manches Mal mit zerrissenen Kleidern und andere Male mit Verletzungen. Den Vogel schoss ich ab, als mich eines Wintertages meine Kumpels nach Hause schleppten. Beim Rutschen auf einem vereisten Teich war ich so unglücklich auf den Hinterkopf gefallen, dass ich eine schwere Gehirnerschütterung erlitten hatte. Mutter und Tante waren ganz außer sich, dass ich sogar meinen Namen vergessen hatte. Die Amnesie war am nächsten Morgen verschwunden, aber, so lautet der Ratschluss der beiden mit mir völlig überforderten Frauen, ich solle in sichere Gefilde. Also wurde eine Arrangement mit einer anderen, ebenfalls verwitweten Tante in Mainz getroffen, dass ich in ihren Haushalt aufgenommen wurde.
    
    Zum Beginn des nächsten Schuljahres wurde mit meinen Sachen nach Mainz verfrachtet. Die Tante hatte noch zwei Töchter von zwanzig und achtzehn Jahren, die studierten bzw. sich auf das Abitur vorbereiteten. Kaum war ich einige Tage da, konnten sie meine Tante davon überzeugen, dass ich zur ...
    ... abendlichen Körperreinigung viel zu kurz im Bad verbrachte, um mich sorgfältig gereinigt zu haben. Die Tante delegierte deshalb meine Körperpflege an ihre Töchter. Ich habe mich mächtig geschämt, als ich mich zum ersten Mal vor den beiden Mädchen nackt ausziehen musste. Während mich die beiden am Waschbecken wuschen, versuchten sie durch Gespräche über alltägliche Dinge die Spannung zu lösen, aber ich konnte an ihrer Augenstellung erkennen, dass sie nur auf meinen kleinen Pimmel schauten. Ihn wuschen sie besonders gründlich auch mit runter gezogener Vorhaut. Ich bin nicht sicher, ob ich schon eine Erektion bekommen konnte, aber ich weis, dass es recht angenehm kribbelte. Rückblickend bin ich sicher, dass das Ganze keine päderastische Unterlegung hatte, sondern dass die beiden jungen Frauen generische Erfahrungen mit dem männlichen Genital sammeln wolten. Während ich mich immer hin alleine abtrocknen durfte, zogen sich meine Cousinen selber nackt aus und wuschen sich. Ihre jungen Titten und Hintern gefielen mir gut, weniger die starke Behaarung ihrer Scham. Als sie nach einander die Füße ins Waschbecken stellten, um diese und gleichzeitig ihre Scheiden zu waschen, konnte ich ihre kleine Schamlippen sehen. Die gefielen mir in ihre roten Prallheit, insgesamt aber hatte mir die glatte Spalte meiner kleinen Freundin zu Haus viel besser zugesagt, die sich zum Doktorspielen immer so bereitwillig von mir hatte ausziehen ließ. Nach der Waschung zogen die Cousinen die Nachhemden an, mich ...
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