1. Der Duft der Frauen I


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Hause. Ich trug meinen Auftrag sicher etwas linkisch vor, körperlich so nahe war ich ihr noch nie gekommen. Meine Schüchternheit schien ihr zu gefallen. Jedenfalls nahm sie mir nicht einfach den Brief ab, sondern bat mich ins Wohnzimmer auf das Sofa und bot mir etwas zu trinken an. Während ich meinen Durst stillte und sie ihm Geist auszog, las sie am anderen Ende des Sofas sitzend das Schreiben. Aha, deshalb hat er sich seit einer Woche nicht blicken lassen. Seid ihr gut befreundet? Na ja, er ist halt ein Klassenkamerad. Sie interviewte mich dann über die Schule, meine Freunde, unsere Freizeitbeschäftigungen und schließlich auch, ob ich eine Freundin hätte. Tatsächlich war bis zu diesem Zeitpunkt meine rechte Hand meine einzige Freundin, aber so genau wollte sie es sicher nicht wissen. Deshalb sagte ich: Leider nein. Ich hab ja zur Zeit auch keinen Freund, da können wir ja zu zweit etwas unternehmen. Dabei schlug sie das rechte Bein unter ihren Po. Ich konnte das weiße Dreieck ihres Schlüpfer erkennen. In der Mitte verlief eine deutliche senkrecht Kerbe. Das ist eine Superidee sagte ich, Lass uns heute Nachmittag doch im Rhein baden gehen.
    
    Damit war sie einverstanden. Ich rannte nach Hause, um mein Rad und die Badesachen zu holen. Gemeinsam fuhren wir an einer Stelle unterhalb der Mainmündung, wo der Rhein sehr sauber war. Längs des Rheins verläuft ein Damm mit sanftem Gefälle zum Strom hin. Auf der Dammkrone führt ein fester Lehmpfad entlang, zum Radeln sehr geeignet. ...
    ... Wir suchten uns eine Stelle an einem Strömungsbrecher aus. Dahinter kann man vor der Strömung geschützt gut baden. Wir zogen uns aus. Da wir beide unsere Badekleidung schon drunter hatten, konnten wir gleich ins Wasser. Ihr Bikini war für eine Sechzehnjährige schon recht gewagt. Mir gefiel er sehr, vor allem die Balkonauslage.
    
    Als wir herauskamen, bibberte sie ein wenig, Rothaarige scheinen leicht zu frieren. Sie setzte sich schräg zu mir mit abgewendetem Kopf auf unsere Decke. Schau mal weg, ich will mich umziehen. Ich tat nichts der gleichen, zog mir zwar auch die kalte, nasse Badehose aus, betrachtete aber im übrigen die Köstlichkeiten, die sie enthüllte. Sie muss meinen brennenden Blick im Rücken gespürt haben. Noch nackt wendete sie mir plötzlich den Kopf zu und erfasste mit einem Blick die Lage: meine hungrigen Augen und meine stolze Erektion. In ihrer jetzigen Körperhaltung konnte ich die Pracht ihrer Brüste voll genießen. Du wirst doch nicht etwa die Situation auszunutzen, dass ich nackt bin und weit und breit kein Mensch, der mir helfen kann. Genau das hatte ich vor. Ich stürzte mich wie ein hungriger Wolf auf sie. Ihr Widerstand war recht schwach. Du bist viel stärker als ich, ich kann nichts dagegen machen, ergab sie sich. Tu mir bitte nicht weh. Tut mir leid, meine Süße, beim ersten Mal tuts weh, dachte ich bei mir, während ich mich zwischen ihre nicht allzu widerstrebenden Schenkel zwängte. Ich küsste sie. Sie erwiderte den Kuss hungrig. Nachdem ich mich von ...