1. Der Duft der Frauen I


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... ließen sie aber weiter nackt, bis ich ins Bett musste.
    
    Die abendlichen gemeinsamen Waschungen wurden zum Ritual. Die Cousinen zogen sich bald gleichzeitig mit mir aus und verlegten die Reinigung in die Badewanne. Erst weichten sie mich und sich mit der Handbrause ein, dann wurde ich gründlich eingeseift, vor allem mein kleiner Schniedelwutz. Sie wechselten sich täglich dabei ab. Eines Tages, ich war inzwischen zwölf, fragte ich ganz kühn, ob ich sie nicht auch mal einseifen dürfe. Sie kicherten, verständigten sich mit den Augen und dann stellte erst die Ältere und dann die Jüngere einen Fuß auf den Beckenrand. Ich weis noch ganz genau, wie wunderschön die seidige Textur der kleinen Schamlippen und der Scheide sich anfühlte.´Dabei bekam ich vermutlich meine erste Erektion. Die beiden waren ganz erschrocken, und damit war es leider vorbei mit der kollektiven Reinigung. Sie wuschen sich zwar weiter in meiner Gegenwart, aber das war es denn auch. Immerhin verdanke ich den beiden eine sehr konkrete Vorstellung von der Beschaffenheit des weiblichen Körpers im Allgemeinen und des weiblichen Genitals im Besonderen.
    
    Nach der Abendwäsche musste ich weiter nackt bleiben, während die jungen Frauen ihre Nachthemden anhatten, wenn wir gemeinsam vor dem Schlafengehen Karten spielten. Meine Tante war angesichts des mir von ihren Töchtern verordneten Exhibitionismus zunächst nicht begeistert, aber auch sie hatte dann letztlich kein Problem damit, meinen Knabenpimmel zu ...
    ... betrachten.
    
    Eines Tages ging ich im Badezimmer dem einsamen Vergnügen der Eigenliebe nach. Da kam plötzlich die jüngere Cousine herein. Ich war an dem Punkt, wo man nicht mehr aufhören kann, und sie, statt sittsam hinauszugehen, hockte sich nackt auf den Rand der Badewannen, um sich das aus der Nähe anzusehen. Dabei schlug sie die Beine so übereinander, dass ich ihre roten kleinen Schamlippen sehen konnte. Das brachte mich über die Hürde, ich spritze einen Meter weit. Donnerwetter, sagte die Cousine anerkennend. Tags darauf erklärte die ältere, sie wolle mir auch mal beim Wichsen zusehen. Warum nicht gleich jetzt? fragte ich. Wir gingen beide ins Bad und zogen uns aus. Sie hockte sich wie am Vortag ihre Schwester auf den Wannenrand und stimulierte mich mit dem Anblick ihrer offenen Spalte. Auch sie war von meiner Schussleistung sehr beeindruckt. Als Inzest habe ich diese Spielchen nie betrachtet, die Mädels wollten sie bei mir nur kundig machen, bis sie richtige Männer intim kennen lernten. Als sie feste Freunde hatten, bestand kein Interesse mehr daran, mich vorzuführen.
    
    Ich war etwa fünfzehn, als mich ein Klassenkamerad bat, seiner Freundin einen Liebesbrief zu überbringen. Wegen schlechter schulischer Leistungen war er zu vier Wochen Hausarrest verdonnert worden. Den Auftrag übernahm ich gerne, schließlich handelte es sich um Jutta, das schönste Mädchen im Viertel: rotblond, vielleicht 1,65 groß und mit dem Körper einer voll erblühten Frau. Als ich klingelte, war sie allein zu ...
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