Muschi lecken! Teil 08
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bychrismatz
... was wollen wir Wetten?"
„Wetten! Wie willst du mir beweisen, dass er es gemacht hat?" Gerhard schaute sie immer noch total entgeistert an, und als er ihr entschlossenes Gesicht sah, schüttelte er den Kopf, „aber du kannst dich doch nicht, nur um es mir zu beweisen, heute Abend von irgendeinem Mann ficken lassen. Und das auch noch ohne Gummi!"
„Warum jetzt noch einen Fremden bemühen", flüsterte Uschi und drückte sich an ihn, „ich würde es jetzt gerne mit dir ausprobieren", und küsste ihn zärtlich aufs Ohr, „du sollst mich ficken, dann rufen wir Peter und du darfst zuschauen!"
Gerhard spürte seinen Knall harten Schwanz, der seine Hose ausbeulte. Schon legte Uschi ihre Hand darauf und lächelte.
„Komm lass uns noch mal hinausgehen. Die Fahrgeschäfte haben doch bestimmt jetzt schon geschlossen und es sind nur noch wenige Leute unterwegs?"
Gerhard nahm sie bei der Hand und sie gingen nach draußen. Wie Uschi es vorausgesagt hatte, war es auf der Straße doch merklich stiller geworden. Es war noch dunkler als vorhin, denn die Fahrgeschäfte hatten die meisten ihrer Lichter gelöscht. Auch waren nur noch wenige Leute unterwegs. Sie gingen Richtung Wiesenbach, zum Ende der Stichstraße, wo eine Fußgängerbrücke den Bach überspannte.
Auf der Brücke standen sie sich dann gegenüber. Sie küssten sich und Uschi griff wieder nach seinem erigierten Schwanz. Gerhard stöhnte, als sie fester zupackte. Uschi drückte ihren Kopf zurück, löste sich von ihm und schon ging sie langsam vor ...
... ihm in die Knie. Sie öffnete frech seine Hose und schaute mit einem devoten Augenaufschlag zu ihm nach oben, "Soll ich?" Gerhard brachte kein Wort heraus, schluckte leer und legte stumm seinen Kopf in den Nacken. Da spürte er auch schon, wie Uschi seinen Schwanz befreite, ihn dann wichste und ihre Lippen über seine Eichel stülpte. Jetzt stöhnte er wieder. All seine Träume erfüllten sich heute. Wie oft hatte er sich vorgestellt, von ihr, von seiner Schwiegertochter einen geblasen zu bekommen. Er öffnete die Augen und sah ein Pärchen auf sie zu kommen.
„Usch`, da kommt jemand! Die kommen direkt auf uns zu!" Gerhard wurde unruhig.
Uschi lachte. Kam nach oben und drückte sich an Gerhard.
„Komm küss mich, du geiler Schwiegervater!" und presste ihre Lippen auf seine.
Grinsend ging das Pärchen an ihnen vorbei. Sie waren dann keine 30 Schritte von ihnen entfernt, als Uschi von ihm abließ, sich mit dem Rücken zu ihm stellte und sich, am Geländer abstützend, bückte. Über die Schulter hinweg schaute sie zu ihm, „Komm fick mich! Ich will jetzt deinen Schwanz spüren!" zog dabei ihren Schlüpfer in ihre Kniekehle und klappte ihren Rock nach oben.
Gerhard starrte auf die dunkel glänzende, frisch rasierte Möse seiner Schwiegertochter. Nahm seinen Steifen und zog ihn durch den feuchten Schlitz. Uschi wackelte zustimmend mit ihrem Hintern. Gerhard setzte nun seine Schwanzspitze an ihre Lustpforte und schob ihn langsam in ihren Lustkanal. Uschi stöhnte. Langsam fickte er sie nun. ...