Meine Schwester Julia
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... so plötzlich."
„Beruhige dich, Julia. Es wird schon wieder gut werden. Schlaf jetzt erst einmal. Morgen sieht das alles schon wieder ganz anders aus."
„Ich hatte mir einen so schönen Abend mit ihm vorgestellt. Und nun das."
Sie wollte schon wieder anfangen zu heulen. Ich holte ein Taschentuch und wischte ihr die Tränen ab.
„Du bist lieb, Sven. Ganz lieb. Ich bin auch schon wieder ganz vernünftig. Es wird bestimmt wieder alles gut."
„Soll ich wieder gehen?
„Nein, bleib noch ein bisschen, Sven. Es ist schön so."
Meine Hand ließ ich auf ihrem Kopf liegen Zärtlich spielte ich mit ihren Haaren. Julia hatte die Augen geschlossen und atmete ganz ruhig. Ich dachte schon, dass sie eingeschlafen ist und wollte aufstehen und gehen. Als ich mich erhob, nahm sie meine Hand und hielt sie fest.
„Bleib noch."
„Soll ich dich zudecken?"
Sie schüttelte nur den Kopf und hielt immer noch meine Hand fest. Sie drückte sie fest und legte unsere Hände auf ihre Brust. Ich spürte ihre festen Brüste und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Wenn ich versuchte, meine Hand aus ihrer zu lösen, hielt sie mich fest. Ich ließ meine Hand auf ihrer Brust liegen und fing an, sie etwas zu streicheln. Als ich dabei an ihre Brustwarzen kam, merkte ich, dass sie ganz fest und steif waren. War Julia genauso aufgeregt wie ich? Mein Schwanz hatte sich schon versteift. Ich konnte einfach nichts dagegen tun. Ich spielte immer weiter mit ihren Brustwarzen. Sie ließ mein Hand los und ...
... verschränkte ihre Arme unter ihrem Kopf. Sie gab sich voll meinem Streicheln hin. Zu gerne hätte ich jetzt noch mehr gemacht. Doch ich hatte unheimliche Angst vor den Konsequenzen. Was würde passieren, wenn wir uns beide so erregen, dass wir zusammen ficken? Ich wusste es nicht. Ich konnte es mir nicht vorstellen, mit meiner Schwester zu ficken. Schon dass ich ihre Brüste streichelte, war eigentlich zuviel.
„Ich glaub, ich muss jetzt gehen, Julia."
„Nein, bleib noch, Sven. Es ist so schön, wie du mich streichelst. Ich bin jetzt ganz ruhig und ... glücklich. Bitte, bitte, bleib noch."
„Ich finde es auch schön, Julia. Wenn du möchtest, bleibe ich noch ein bisschen hier. Versuch schon, einzuschlafen."
„Sie nickte nur und schloss wieder ihre Augen. Meine Hand lag nun voll auf ihrer Brust. Mit den Fingerspitzen umspielte ich ihre Knospen und drückte sanft ihre festen Brüste. Ihr schien das auch sehr gut zu gefallen. Völlig automatisch fing ich an, sie mit meinen Fingerspitzen unter den Brüsten zu streicheln und kam dabei bis zu ihrem Bauchnabel. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und streichelte sie dort. Als meine Fingerspitzen ihr dichtes Haardreieck zu berührten, legte sie ihre Hand auf meine und hielt sie fest. Ich dachte, dass ich jetzt doch zu weit gegangen bin und wollte meine Hand dort wegnehmen. Sie hatte die Augen geschlossen und ich sah, wie sie leicht den Kopf schüttelte. Sie hielt weiter meine Hand fest und fing an, zärtlich mit ihren Fingern über meine Hand zu ...