1. Sein vernachlässigter Penis 11


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byHeidrun1968new

    Gegen Mittag kam Herberts Frau Rosmarie noch einmal auf mich zu.
    
    "Ich bitte Sie sehr, bitte, erzählen Sie unserer Tochter nichts von alledem. Ich meine natürlich nur, wenn sie die gleichen Sorgen mit ihrem Mann hat, dann raten Sie ihr doch bitte auch zu so einem Peniskäfig, aber erzählen sie ihr bitte nichts von Herbert und mir..."
    
    "Selbstverständlich nicht, nein. Das sind nicht die Themen, die ich mit einer Freundin besprechen möchte, wirklich nicht. Da können Sie wirklich sicher sein..."
    
    "Ich bin ja so erleichtert wirklich. Manchmal musste ich mitten am Tag daran denken, das Herbert vielleicht da an sich herumspielen könnte und es hat mir große Sorgen bereitet, auch weil er ja immer so viele Wünsche geäußert hat, die ich ihm selbstverständlich nicht erfüllt habe. Aber dass er nun auch gleich einverstanden ist mit dem Schritt sein Glied wegzuschließen, das erleichtert mich doch wirklich sehr!"
    
    "Dann ist doch jetzt alles gut" lächelte ich und dachte bei mir: "Wenn du wüsstest..."
    
    "So, dann werde ich jetzt mal eine Runde mit dem Fahrrad zum Markt fahren und dann gehe ich noch eine Freundin besuchen. Um 18 Uhr bin ich dann natürlich wieder da..."
    
    "Fein, ich werde was lesen..." log ich. Und so verließ Rosmarie ahnungslos das Haus.
    
    Sogleich machte ich mich auf die Suche nach Herbert, den ich im Stall fand, wo er "natürlich" bereits seine Hose heruntergelassen hatte und auf sein Schwänzchen starrte...
    
    "Na, Du bist ja mutig, deine Frau könnte jederzeit ...
    ... hier reinkommen..."
    
    "Ist sie nicht weg?" Herbert zog erschrocken seine Hose hoch.
    
    "Doch, sie ist gerade erst gefahren... wie fühlt es sich so an? Tut es weh?"
    
    Herbert lies sein Hose erleichtert fallen und ich konnte seinen eingesperrtes Pimmelchen nun erst mal genauer ansehen. Der KG war so gebaut, dass Herbert seinen Schaft nicht reiben konnte und das Schwänzchen im steifen Zustand gerade so Platz in seinem Gefängnis finden würde. Wenn es länger erigiert wäre könnte es schon weh tun, so nach einiger Zeit. Seine Säckchen hingen frei und vorne an der Eichel war ein Loch, so dass er unproblematisch auf Toilette gehen konnte. Aber - was auch immer er versuchte, es war ihm nun unmöglich an seinem Schwänzchen herumzuspielen.
    
    Ich zückte grinsend den Schlüssel... und hielt ihn ihm vor die Nase! "Alles meins..." kicherte ich und zog Herbert am Schwänzchen zu mir
    
    "Ja, jetzt ist er ganz und gar in Deiner Gewalt. Aber das ist er ja eh schon..." keuchte Herbert
    
    Ich streichelte seine Hodensäckchen und tippte vorsichtig auf das Loch bei der Eichel, um diese ein wenig zu kitzeln. Herbert keuchte und sein Gliedchen streckte sich mir sofort willenlos entgegen. "Mal sehen wie viel Platz noch in dem Ding ist, wenn dein Süßer sich aufstellt..."
    
    "Haaaa, das ist gemein. Ich dachte, Du nimmst mir vielleicht erst den KG an, und dann... aber ... aber... wooow, ja... wie Du ihn anfasst, es ist sooo schön...." seufzte der alte Mann
    
    Ich spürte seine weiche Eichelspitze an meiner ...
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