1. Sein vernachlässigter Penis 11


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byHeidrun1968new

    ... ich es nur ein bisschen reize, und irgendwie ist es so unschuldig, weil ich merke, wie wenig es erlebt hat und was es noch alles erleben kann... das macht mich einfach an... ja, dein Schwänzchen IST süss..."
    
    "Okay, wenn es Dir Freude macht, dann bin ich einfach nur froh... ich finde deine Scheide auch süß, oder einfach wunderschön... weich, warm, die schönen vollen Schamlippen und die Klitoris, zu sehen wie sich die Schamlippchen öffnen, wenn Du deine Beine spreizt, der Gedanke, dass Du mein Schwänzchen willst, dass es in sie darf, in sie spritzen darf, all das... ich könnte sie stundenlang nur ansehen, streicheln, küssen, massieren... ich bin so verrückt nach ihr..."
    
    Ich lächelte: "Siehst Du, das ist auch süß"
    
    "Ist mein Schwänzchen, wenn Du es schon immer Schwänzchen nennst und ich ja inzwischen auch, Dir denn nicht zu klein? Ich weiß, dass es nicht sehr groß ist..."
    
    "Im Moment finde ich es schön, so wie es ist... Du stellst Dich nicht so ungeschickt an und bist auch nicht mehr so nervös wie zu Anfang, ich finde ich hab dem Süßen schon ne Menge beigebracht..." lachte ich...
    
    "Zeig ihm noch mehr, bitte..."
    
    "Das mach ich, nun aber los..." drängelte ich
    
    Herbert zog mich nach oben ins Badezimmer, schloss die Türe hinter uns ab und ich beugte mich herunter, und steckte den Schlüssel in das Schloß des Käfigs. "Siehst Du, Du musst es hier reinstecken und nach links drehen..." erkärte ich. "Dann nimmst Du die beiden Schräubchen hier raus und ziehst den Bügel ...
    ... hinter dem Säckchen seitlich weg. Und dann langsam den Schaft rausgleiten lassen..."
    
    Herberts erschlafftes Pimmelchen schlüpfte heraus und seine Eichel glitt zwischen meine Finger. Ich streichelte "den armen Kleinen" ein bisschen. "Es ist nicht so arg eng, aber es tut gerade gut, dass er mal raus durfte..." Wir starrten beide auf das kleine schrumplige Etwas, was endlich wieder frei war...
    
    "Armer Kleiner..." grinste ich und streichelte das Schwänzchen. "Jetzt rührt es sich nicht mehr... ich kann einfach nicht mehr so oft, vielleicht in einer Stunde wieder. Oder heute nacht..." sagte Herbert bedrückt
    
    "Du, es ist kein Problem, sei froh, dass es immer noch so kann, das ist bei vielen Männern in deinem Alter ein großes Problem..."
    
    "Naja, nach dem was es verpasst hat in den letzten Jahren wäre es ein Drama, wenn es das jetzt nicht mehr aufholen könnte..."
    
    "Wir haben noch ne Menge aufzuholen..." lächelte ich während ich mit seiner Eichel spielte "Und nun komm, sei artig und geh wieder zurück in deinen Käfig, mein süßes Pimmelchen..."
    
    "Ja, ich mach alles, was Du willst..." Ich tropfte wieder etwas Öl auf den Schaft und so schlüpfte das schlaffe kleine Ding artig sogleich hinein. Schalle zu, Bügel übers Säcken und dann verschließen. So würde Herberts Frau nichts merken
    
    Herbert zog seine Hose hoch und wir sahen zu, dass wir schleunigst aus dem Bad kamen. Nachdem Rosmarie bis kurz vor 18 Uhr tatsächlich nicht nach Hause kam verflog auch Herberts Panik ein wenig, dass ...