1. Sein vernachlässigter Penis 11


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byHeidrun1968new

    ... Fingerkuppe und bemerkte wie sie prall wurde. So langsam drückte die Spitze an den KG und sein Pimmelchen füllte den KG ganz aus.
    
    "Komm mal her..." lächelte ich ihn an, setze mich auf ein Mauerstück im Stall und spreizte meine Beine so weit ich konnte. Ich zog meinen Slip auf die Seite und öffnete meine Schamlippen weit... dann zog ich Herbert zu mir und nahm den steifen Gefangenen in meine Hand und führte ihn direkt zwischen meine Schamlippen. Herbert stöhnte laut auf, als ich wieder und wieder mit seinem eingesperrten Gliedchen über meinen Scheideneinganz strich, er aber nicht eindringen konnte...
    
    "Das ist Wahnsinn... wow... oh, wann lässt Du ihn raus..." "Mal sehen..." lachte ich schelmisch und genoss es, dass ich in dem Spiel die Macht hatte. "Ist das schön...?" grinste ich und Herbert nickte stumm und lies sich die Prozedur stöhnend gefallen
    
    "Wow, ist das Wahnsinn... du machst mich völlig fertig, wenn Du mein Schwänzchen nachher rauslässt, dann gibt es sicher binnen von Sekunden kein Halten mehr..."
    
    Ich zog ihn noch näher an mich und presste meine Scheide so fest ich konnte auf das eingeschlossene Glied. Auch mich erregte es sehr zu wissen, dass hinter dem Plastik, dass da an meiner empfinlichsten Stelle rieb bereits ein vollkommen spritzbereiter Penis darauf wartete an das Ziel seiner Träume zu kommen.
    
    "Bitte lass ihn frei..." fing Herbert an zu betteln. Er rieb und rubbelte wie verrückt... "sonst spritzt er gleich auch so..."
    
    Ich schob Herbert ein ...
    ... Stück weg von mir, dann plötzlich hörten wir draußen eine Fahrradklingel
    
    "Ich bins nur, ich hab das Buch vergessen, was ich meiner Freundin mitbringen wollte..." hörten wir Rosmarie von draußen rufen.
    
    Erschrocken sprang ich von der Mauer und zog meinen Roch nach unten. Herbert sprang auf die Seite und stopfte schnell seinen pochenden kleinen Penis in die Hose und stellte sich mit dem Heu beschäftigt. Ich schlich in die Küche und blätterte in einem Kochbuch
    
    "Ach, willst Du was kochen, das ist ja schön?" freute sich Herberts Frau nichtsahnend, griff ein Paket und verliess den Raum "Bin schon wieder weg" flötete sie noch, da schwang sie sich auch schon wieder aufs Fahrrad und war verschwunden
    
    Schnell raste ich in den Stall und fand dort Herbert vor. Der wirkte sichtlich nervös: "Ist sie wieder weg? Oh mein Gott, war das knapp. Stell Dir vor, ich hätte den KG bereits abgenommen, sie wäre an mir vorbeigegangen und hätte geprüft, ob ich ihn trage und er wäre abgewesen und/oder sie hätte dann den Steifen stattdessen vorgefunden. Wir müssen ja so vorsichtig sein... vielleicht sollte wir nicht mehr hier, direkt im Haus... oder wenn dann nur nachts..."
    
    "Jetzt ist sie sicher weg, und ich will ihn jetzt..." Ich war immer noch ein wenig feucht zwischen den Beinen und sehnte mich eigentlich auch danach von Herbert zum Orgasmus gebracht zu werden. Ich zog ihn an mich und öffnete seine Hose, holte das Objekt meiner Begierde raus und zog ihn wieder an mich...
    
    "Ich hab Bedenken ...
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