1. Dir zuliebe bin ich nackt!


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Als ich meinen Mann Werner – er ist jetzt 42 Jahre alt - vor drei Jahren kennen lernte, hatte ich nicht die leiseste Ahnung, wie sehr die Nacktheit in meinem Leben eine Rolle spielen würde. Ich war damals 24 Jahre alt und dass Werner 15 Jahre älter als ich war, störte mich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, ich habe mir immer einen Mann gewünscht, der älter als ich und auch dementsprechend erfahren ist. Als mir Werner zum ersten Mal begegnet ist, war ich sofort von ihm fasziniert und ich habe mich auf Anhieb in ihn verliebt. Er ist die Liebe meines Lebens und daran hat sich trotz allem nichts geändert. Obwohl ich als erfolgreiche Managerin in der mittleren Führungsebene in einem großen Unternehmen tätig bin, habe ich absolut nichts dagegen, dass mein Mann der dominierende Part in unserer Ehe ist und ich ihm gehorche.
    
    Werner gehört zu einer angesehenen Kaufmannsfamilie und hat noch zwei Brüder, die beide wesentlich jünger sind als er und daher auch noch nicht verheiratet sind. Er ist als Geschäftsführer in diesem Familienunternehmen tätig. Als er mir den Heiratsantrag machte, kannte ich ihn etwa seit einem Jahr und vier Monate vor seinem Antrag zogen wir in unsere ziemlich große Mietwohnung. Wir hatten ausgiebig Sex miteinander, wobei ich schon bald merkte, dass es Werner gefiel, wenn ich nackt war, er hingegen ziemlich lang bekleidet war. Ab und ...
    ... zu kam es am Wochenende auch vor, dass mich Werner nach dem Aufstehen davon abhielt, dass ich mir etwas anziehe und ich dann einfach ohne jegliche Bekleidung in der Wohnung umherlief. Es war kein Problem für mich, vor Werner nackt zu sein. Ich empfand das sogar als ziemlich erotisch, wenn ich ausgezogen, er hingegen komplett bekleidet war. Ich kannte inzwischen auch schon seine Eltern und seine beiden jüngeren Brüder. Sie nahmen mich alle freundlich auf und sie waren mir auch recht sympathisch.
    
    Zwei Wochen nachdem mir Werner seinen Heiratsantrag gemacht hatte, eröffnete er mir, dass wir am Wochenende bei seinen Eltern zum Abendessen eingeladen sind. Dann eröffnete er mir: „Das ist quasi Dein Einstandsessen. Deine Eltern sind auch eingeladen. Damit Dich Deine künftigen Schwiegereltern ausgiebig kennen lernen, bestehen sie jedoch darauf, dass Du an diesem Abend auf Bekleidung verzichtest!“
    
    Ich war total entsetzt: „Werner, Du spinnst doch! Soll ich bei Deinen Eltern nackt zum Abendessen erscheinen?““
    
    Doch er: „Ganz im ernst! Isabel, das wollen sie wirklich und ich habe auch gar nichts dagegen, ganz im Gegenteil!“
    
    Wir diskutierten noch einige Zeit miteinander und mein Freund ließ einfach nicht locker bis ich schließlich nachgab. Ich gab tatsächlich meine Zustimmung zu diesem Abendessen und erklärte mich schweren Herzens bereit, den ganzen Abend lang auf jedwede Kleidung zu verzichten. Aber wie sollte ich das bloß meinen Eltern erklären, die ja auch eingeladen waren? ...
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